Berlin/Bonn (ots) -
Tino Chrupalla (AfD) sieht Geschlossenheit als das Erfolgsrezept seiner Partei. Deswegen unterstütze er auch die Kanzlerkandidatur von Alice Weidel für die AfD. Am Rande einer Pressekonferenz der AfD in Berlin erklärte Tino Chrupalla im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: "Das wurde heute deutlich gemacht, dass ich Alice Weidel auch hier im Bundestagswahlkampf als Kanzlerkandidatin den Rücken freihalte und sie natürlich auch unterstütze."
Mit Blick auf den Bundestagswahlkampf sagte Tino Chrupalla, die AfD wolle dafür sorgen, "dass Nord Stream wieder ans Netz geht". Deutschland erlebe aktuell "eine Deindustrialisierung". Nord Stream fehle der deutschen Wirtschaft und die AfD wolle "wieder Energie- und Gaspreise für 5 Cent die Kilowattstunde bekommen". Das sei "ein Alleinstellungsmerkmal der AfD". Die Partei wolle gute Beziehungen "vor allem zu allen Ländern Europas, dazu gehört natürlich auch Russland", so Chrupalla. "Russland hat uns über Jahrzehnte gute und günstige Energie geliefert, dazu wollen wir wieder zurückkommen und keine teure Energie und Frackinggas aus Amerika beziehen."
Tino Chrupalla ermunterte zudem alle anderen Parteien "Gespräche zum Wohle Deutschlands" mit der AfD zu führen. "Vor allem diejenigen Parteien, die in ihrem Wahlprogramm Forderungen aufstellen, die sie alleine ja selbst nicht durchführen und auch nicht durchsetzen können, die nur mit der AfD gingen." Als Beispiele nannte Tino Chrupalla etwa Reformen beim Bürgergeld oder die Abschaffung der CO2-Abgabe.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5925801
Tino Chrupalla (AfD) sieht Geschlossenheit als das Erfolgsrezept seiner Partei. Deswegen unterstütze er auch die Kanzlerkandidatur von Alice Weidel für die AfD. Am Rande einer Pressekonferenz der AfD in Berlin erklärte Tino Chrupalla im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: "Das wurde heute deutlich gemacht, dass ich Alice Weidel auch hier im Bundestagswahlkampf als Kanzlerkandidatin den Rücken freihalte und sie natürlich auch unterstütze."
Mit Blick auf den Bundestagswahlkampf sagte Tino Chrupalla, die AfD wolle dafür sorgen, "dass Nord Stream wieder ans Netz geht". Deutschland erlebe aktuell "eine Deindustrialisierung". Nord Stream fehle der deutschen Wirtschaft und die AfD wolle "wieder Energie- und Gaspreise für 5 Cent die Kilowattstunde bekommen". Das sei "ein Alleinstellungsmerkmal der AfD". Die Partei wolle gute Beziehungen "vor allem zu allen Ländern Europas, dazu gehört natürlich auch Russland", so Chrupalla. "Russland hat uns über Jahrzehnte gute und günstige Energie geliefert, dazu wollen wir wieder zurückkommen und keine teure Energie und Frackinggas aus Amerika beziehen."
Tino Chrupalla ermunterte zudem alle anderen Parteien "Gespräche zum Wohle Deutschlands" mit der AfD zu führen. "Vor allem diejenigen Parteien, die in ihrem Wahlprogramm Forderungen aufstellen, die sie alleine ja selbst nicht durchführen und auch nicht durchsetzen können, die nur mit der AfD gingen." Als Beispiele nannte Tino Chrupalla etwa Reformen beim Bürgergeld oder die Abschaffung der CO2-Abgabe.
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