Frankfurt/Main - Zum Wochenstart hat der Dax leicht nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 20.345,96 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,19 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Direkt zu Handelsbeginn hatte der Index mit 20.461,85 Punkten noch ein neues Rekordhoch erzielen, dies aber nicht halten können.
Die Werte von Rheinmetall waren kurz vor Handelsschluss am Listenende zu finden mit Kursverlusten von über fünf Prozent, direkt hinter den Papieren von Vonovia und der Deutschen Telekom. Kursgewinne von um die drei Prozent konnten dagegen Aktien von Mercedes Benz, BASF und Porsche verzeichnen.
Marktbeobachtern zufolge halten die Anleger nach der Rekordjagd der letzten Wochen inne und warten auf neue Impulse, auch seitens der EZB.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0578 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9454 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.668 US-Dollar gezahlt (+1,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 81,08 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 72,50 US-Dollar, das waren 1,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die Werte von Rheinmetall waren kurz vor Handelsschluss am Listenende zu finden mit Kursverlusten von über fünf Prozent, direkt hinter den Papieren von Vonovia und der Deutschen Telekom. Kursgewinne von um die drei Prozent konnten dagegen Aktien von Mercedes Benz, BASF und Porsche verzeichnen.
Marktbeobachtern zufolge halten die Anleger nach der Rekordjagd der letzten Wochen inne und warten auf neue Impulse, auch seitens der EZB.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0578 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9454 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.668 US-Dollar gezahlt (+1,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 81,08 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 72,50 US-Dollar, das waren 1,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur