Berlin/Paris - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Montag mit dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron telefoniert. Das teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am späten Abend mit.
Sie sprachen demnach vor allem über die Lage in Syrien. Der Bundeskanzler und Präsident Macron hätten das Ende des Regimes von Baschar al-Assad in Syrien begrüßt, denn Assad habe der syrischen Bevölkerung furchtbares Leid und seinem Land großen Schaden zugefügt.
Beide waren sich laut Hebestreit einig, dass man bereit sei, mit den neuen Machthabern zusammenzuarbeiten, auf der Basis grundlegender Menschenrechte und dem Schutz ethnischer und religiöser Minderheiten.
Bundeskanzler Scholz und Präsident Macron hätten unterstrichen, wie wichtig es sei, die territoriale Integrität und Souveränität Syriens zu erhalten. Beide wären sich einig gewesen, gemeinsam darauf hin zu arbeiten, das Engagement der Europäischen Union in Syrien zu verstärken, einschließlich der Unterstützung eines inklusiven politischen Prozesses in Syrien. Man werde dabei eng koordiniert mit den Partnern im Nahen Osten über das weitere Vorgehen beraten, hieß es.
Sie sprachen demnach vor allem über die Lage in Syrien. Der Bundeskanzler und Präsident Macron hätten das Ende des Regimes von Baschar al-Assad in Syrien begrüßt, denn Assad habe der syrischen Bevölkerung furchtbares Leid und seinem Land großen Schaden zugefügt.
Beide waren sich laut Hebestreit einig, dass man bereit sei, mit den neuen Machthabern zusammenzuarbeiten, auf der Basis grundlegender Menschenrechte und dem Schutz ethnischer und religiöser Minderheiten.
Bundeskanzler Scholz und Präsident Macron hätten unterstrichen, wie wichtig es sei, die territoriale Integrität und Souveränität Syriens zu erhalten. Beide wären sich einig gewesen, gemeinsam darauf hin zu arbeiten, das Engagement der Europäischen Union in Syrien zu verstärken, einschließlich der Unterstützung eines inklusiven politischen Prozesses in Syrien. Man werde dabei eng koordiniert mit den Partnern im Nahen Osten über das weitere Vorgehen beraten, hieß es.
© 2024 dts Nachrichtenagentur