Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal 2024 eine bemerkenswerte Strategieänderung bei ihrer Nvidia-Beteiligung vollzogen. Der Finanzriese reduzierte seinen Anteil um mehr als 2,1 Millionen Aktien, wodurch die Position nun einen Portfolioanteil von 4,25 Prozent mit einem Wert von 10,44 Milliarden Dollar ausmacht. Diese Entscheidung steht im deutlichen Kontrast zu anderen institutionellen Anlegern, die ihre Positionen im gleichen Zeitraum aufgestockt haben. Trotz dieser Entwicklung behält Nvidia seine dominierende Stellung im KI-Chip-Sektor mit einem Marktanteil von 80 Prozent bei.
Zukunftsweisende Technologie-Entwicklung
Die für Anfang 2025 geplante Blackwell-Chip-Serie von Nvidia verspricht, die Leistung beim KI-Modell-Training im Vergleich zu aktuellen Architekturen zu vervierfachen. Die Markterwartungen bleiben optimistisch, was sich in einer bereits bestehenden Großbestellung von 300.000 B200-Chips durch ein KI-Startup widerspiegelt. Mit Stückpreisen zwischen 30.000 und 40.000 Euro könnte dieser einzelne Deal erhebliche Umsatzpotenziale für den Chiphersteller generieren.
Anzeige
Nvidia-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Nvidia-Analyse vom 9. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Nvidia-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Nvidia-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 9. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Nvidia: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...