Linz (www.anleihencheck.de) - Die drei osteuropäischen Leitwährungen in Tschechien, Ungarn und Polen erleben gerade höchst unterschiedliche Entwicklungen, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.Während die Tschechische Krone und der Ungarische Forint mit anhaltenden Schwächephasen zu kämpfen hätten, kratze der Polnische Zloty (PLN) an der 5-Jahres-Stärke. Polen gehöre zu den Ländern mit den höchsten Wachstumsraten in der EU; für 2024 werde ein Wachstum von knapp 3% erwartet. Vor allem der Binnenkonsum sei in den letzten Monaten stark angestiegen. Polen, das zu den größten Unterstützern der Ukraine zähle, habe seine Verteidigungsausgaben massiv erhöht - auf über 4% des BIP. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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