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ADX Energy hat neue Maßnahmen für die Welchau-1-Bohrung in den Nördlichen Kalkalpen vorgestellt. Das Unternehmen setzt auf innovative Ansätze, um die bisher beobachteten Herausforderungen wie geringe Fließraten und Rückstände im Bohrloch zu bewältigen. Ziel sei es, das Potenzial der Steinalm- und Reifling-Formation, zwei vielversprechender Gesteinsschichten mit möglichen Öl- und Gasvorkommen, besser auszuschöpfen.
Druckmessungen: Die Kraft des Reservoirs verstehen
Die rund 128 Meter mächtige Reifling-Formation wird als eines der zentralen Ziele der Untersuchungen betrachtet. ADX Energy habe hier hochpräzise Druckmesser installiert, um den natürlichen Druckaufbau im Gestein zu überwachen. Sollte sich ein ausreichender Druck einstellen, wolle das Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um den Fluss von Öl und Gas zu erleichtern. Diese könnten dazu beitragen, die Ressourcen im Gestein zu aktivieren und deren Förderung zu vereinfachen.
Analyse mysteriöser Rückstände aus der Steinalm-Formation
Die Steinalm-Formation, eine tiefer gelegene Gesteinsschicht, sei ebenfalls in den Fokus gerückt. Frühere Tests hätten schwarze Partikel im Bohrloch zutage gefördert, die möglicherweise den Fluss behinderten. Laut ADX Energy werde derzeit untersucht, um welche Stoffe es sich dabei handelt und wie diese gezielt beseitigt werden könnten. Erkenntnisse aus diesen Analysen könnten den Weg für effektivere Fördermethoden ebnen.
Säurebehandlung als Lösung für die Reifling-Formation
Für die Reifling-Formation plane ADX den Einsatz einer Säurebehandlung, um die Durchlässigkeit des Gesteins zu verbessern. Diese Methode, bei der spezielle Flüssigkeiten in das Gestein gepumpt werden, sei bewährt und könne Ablagerungen oder Blockaden auflösen. Besonders karbonatische Gesteinsschichten wie die Reifling-Formation reagierten gut auf diese Technik, betonte das Unternehmen.
Ergebnisse frühestens 2025 erwartet
Die Maßnahmen in der Steinalm- und Reifling-Formation sollen nach Unternehmensangaben bis Anfang 2025 erste Erkenntnisse liefern. Basierend auf diesen Daten wolle ADX entscheiden, ob weitere Schritte erforderlich seien, um die Förderung wirtschaftlich zu gestalten.
Geduld und Hoffnung
ADX Energy sehe in der Reifling- und Steinalm-Formation großes Potenzial und setze alles daran, die bisherigen Hindernisse zu überwinden. Mit präzisen Messmethoden, einer gründlichen Analyse der Rückstände und modernster Technik strebe das Unternehmen eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen an. Die nächsten Monate könnten wegweisend für die Zukunft des Projekts sein.
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