Der Wettbewerb im Markt für autonomes Fahren erfährt eine dramatische Wendung, nachdem General Motors seine Robotaxi-Ambitionen aufgibt und damit Tesla's Position in diesem Zukunftsmarkt stärkt. Elon Musks Unternehmen plant bis 2026 die Massenproduktion von autonomen Fahrzeugen ohne Lenkrad und Pedale zu starten. Der entscheidende Kostenvorteil liegt dabei in der kamerabasierten Technologie, die im Gegensatz zu den teureren Laser-Radar-Systemen der Konkurrenz steht. Diese strategische Ausrichtung könnte Tesla ermöglichen, jährlich bis zu zwei Millionen Robotaxis herzustellen und damit eine dominante Marktposition einzunehmen.
Veränderte Wettbewerbslandschaft
Nach dem Rückzug bedeutender Akteure wie Apple und nun auch GM aus dem Rennen um autonome Fahrzeuge konzentriert sich der Wettbewerb auf weniger Anbieter. Während Waymo bereits erfolgreich Fahrdienste in mehreren US-Städten anbietet, könnte Tesla durch potenzielle regulatorische Vorteile und seine kosteneffiziente Technologiestrategie einen entscheidenden Vorsprung im Massenmarkt erzielen.
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