Washington - Die allgemeine Inflationsrate in den USA ist zuletzt leicht gestiegen. Im November verteuerten sich die Preise in den Vereinigten Staaten gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent, wie die zuständige Statistikbehörde am Mittwoch mitteilte. Gegenüber dem Vormonat kletterten die Preise um 0,3 Prozent.
Im Oktober waren die Verbraucherpreise um 2,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Die oft als "Kerninflation" bezeichnete Teuerung ohne Energie und Nahrungsmittel lag im November bei 3,3 Prozent, nach ebenfalls 3,3 Prozent im Vormonat.
Die Energiepreise gingen im Jahresvergleich um 3,2 Prozent zurück, nach einem Rückgang um 4,9 Prozent im Vormonat. Nahrungsmittel verteuerten sich innerhalb eines Jahres um 2,4 Prozent (Oktober: 2,1 Prozent).
Anleger schauen in der Regel mit Argusaugen auf die US-Inflation, da sinkende Teuerungsraten die Notenbank Fed animieren können, die Leitzinsen weiter zu senken. Hohe Zinsen gelten als Gift für die Börse wie auch für den Immobilienmarkt, unter anderem weil das Bankkonto als Anlagealternative attraktiv bleibt.
Im Oktober waren die Verbraucherpreise um 2,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Die oft als "Kerninflation" bezeichnete Teuerung ohne Energie und Nahrungsmittel lag im November bei 3,3 Prozent, nach ebenfalls 3,3 Prozent im Vormonat.
Die Energiepreise gingen im Jahresvergleich um 3,2 Prozent zurück, nach einem Rückgang um 4,9 Prozent im Vormonat. Nahrungsmittel verteuerten sich innerhalb eines Jahres um 2,4 Prozent (Oktober: 2,1 Prozent).
Anleger schauen in der Regel mit Argusaugen auf die US-Inflation, da sinkende Teuerungsraten die Notenbank Fed animieren können, die Leitzinsen weiter zu senken. Hohe Zinsen gelten als Gift für die Börse wie auch für den Immobilienmarkt, unter anderem weil das Bankkonto als Anlagealternative attraktiv bleibt.
© 2024 dts Nachrichtenagentur