Lausanne (ots) -
Haben sie bei der Fifa denn gar nichts gelernt? Es sieht so aus. Der mächtige Gianni Infantino bemisst den Erfolg seiner Arbeit als Präsident des Weltverbands noch mehr als seine Vorgänger an der Gewinnmaximierung. Mit wem er dafür paktieren muss, ist dem Schweizer relativ egal. Dem Argument, nur mit diesem Geld könne der Fußball auf der ganzen Welt gefördert werden, folgen seine Getreuen stupide. Natürlich: Die deutsche Sicht der Dinge muss nicht immer der Maßstab sein. Aber es sollte doch auch in der Sportpolitik unverhandelbare Grundsätze geben.
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