Aktuell sind die Preise an der Strombörse wieder deutlich höher als noch im Sommer. Die Hochpreisphasen treten vor allem dann auf, wenn die Photovoltaik-Anlagen und Windparks gleichzeitig wenig Strom liefern. Doch neben der Dunkelflaute es gibt noch weitere Ursachen, wie Bruno Burger, Leiter von Energy-Charts am Fraunhofer ISE erklärt. Gerade wenn die Phasen kurz sind, ließen sie sich mit mehr Batteriespeichern abfedern. Im November stiegen die Börsenstrompreise auf bis zu 80 Cent pro Kilowattstunde. Auch in diesen Tagen liegen sie teilweise sogar noch etwas darüber. Dies führt dazu, dass Kunden ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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