Tesla-Chef Elon Musk spielt sich bis heute immer wieder gerne als Verfechter der Meinungsfreiheit auf. Längst bekannt ist aber, dass dies nur solange gilt, wie ihm die Meinungen auch genehm sind. Abwürgen wollte der Konzern einst Veröffentlichungen des ehemaligen Mitarbeiters Lukasz Krupski, der dem "Handelsblatt" 2023 etliche interne Daten zuspielte.
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Bereits im Sommer urteilte ein Bezirksgericht, dass die Veröffentlichung der Daten durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt ist, auch wenn das Erlangen der Inhalte nicht ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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Bereits im Sommer urteilte ein Bezirksgericht, dass die Veröffentlichung der Daten durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt ist, auch wenn das Erlangen der Inhalte nicht ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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