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Noch stehen die Ergebnisse von mehr als 100 Bohrungen aus, doch mit den heutigen Resultaten, macht Goliath Resources einen spektakulären Anfang!
Die Bonanza-Zone, Teil der Golddigger-Liegenschaft von Goliath Resources (WKN A2P063 ( TSXV GOT) macht ihrem Namen alle Ehre! Denn gleich die ersten Bohrergebnisse die das Unternehmen von dort aus seiner Feldsaison 2024 meldet, haben es in sich. Das Highlight: 226,12 g/t Goldäquivalent über 1 Meter innerhalb eines Abschnitts von 5,95 Metern mit 45,60 g/t Goldäquivalent!
Es hat etwas gedauert, bis das Unternehmen von CEO Roger Rosmus diese herausragenden Resultate präsentieren konnte. Denn Goliath hatte 2024 in sage und schreibe 92% der Bohrlöcher sichtbares Gold beobachtet (2023: 32%) und deshalb auf die Photonenanalyse als Untersuchungsmethode umgestellt. Hier wird im Gegensatz zur Feuerprobe die gesamte Kernprobe verwendet und der Gesamtgoldgehalt mit Hilfe hochempfindlicher Röntgenstrahlen bestimmt. Damit eignet sie sich besonders gut für die Bestimmung der Gehalte in Goldentdeckungen mit beträchtlichen Goldmengen - auch wenn die Untersuchung dafür etwas länger dauert.
Bonanza-Zone deutlich ausgeweitet und Hinweise auf nahe Quelle des Goldsystems entdeckt
Die bislang zusammengestellten und interpretierten Ergebnisse haben insgesamt bereits zu einer Vergrößerung der hochgradigen Goldmineralisierung innerhalb der Bonanza-Zone geführt. Sie hat sich von 720 x 612 x 410 Metern auf 835 x 685 x 612 x 410 Meter nahezu verdoppelt - und bleibt zudem für eine zusätzliche Ausdehnung weit offen.
Parallel dazu erbrachten Bohrungen in neu entdeckter Mineralisierung, die aus sichtbarem Gold, Molybdän und Wismut in einer Reihe von porphyrischen Gesteinsschichten besteht, bis zu 10,50 g/t Goldäquivalent (10,41 g/t Gold und 7,15 g/t Silber) auf 7,00 Meter. Das erinnert an ein ausgedehntes Reduced Intrusion Related Gold (RIRG)-System auf Surebet und weist eindeutig darauf hin, dass die Quelle der bekannten Goldmineralisierung nahe ist.
Goliath erwartet in Kürze die Ergebnisse von insgesamt 101 (von 105) weiteren Bohrlöchern, 22 (von 24) neu protokollierten Bohrlöchern sowie 92 Oberflächenproben von der Surebet-Entdeckung, die noch einmal deutlich mehr Aufschluss über die Gegebenheiten bringen werden.
Die hochgradige Goldzone Bonanza im Detail
Wie gesagt wurde das Gebiet der hochgradigen Goldmineralisierung innerhalb der Bonanza-Zone während der nur dreimonatigen Bohrsaison erheblich und ausgeweitet und die Fläche auf ein rechteckiges Gebiet mit den Maßen 835 x 685 x 612 x 410 Meter fast verdoppelt. Und dieses Gebiet ist wie gesagt noch lange nicht abschließend abgegrenzt. Wie Goliath betont, stießen alle 64 Bohrlöcher, die 2024 gebohrt wurden, auf bedeutende Mineralisierung, wobei 92 % der Bohrlöcher (bzw. 62 von 64 Bohrlöchern) Vorkommen von sichtbarem Gold enthielten. Das unterstreicht einmal mehr die hervorragende Kontinuität dieses ausgedehnten hochgradigen Goldsystems.
Ausgewählte Ergebnisse:
-Loch GD-24-249 durchschnitt 226,12 g/t Goldäquivalent (225,03 g/t Au und 88,90 g/t Ag) über 1 Meter innerhalb von 45,60 g/t Goldäquivalent (45,36 g/t Au und 19,45 g/t Ag) auf 5,95 Metern.
-Loch GD-24-237 durchschnitt 1,33 g/t Goldäquivalent (1,14 g/t Au und 6,30 g/t Ag) über 37,00 Meter einschließlich 4,69 g/t Goldäquivalent (3,64 g/t Au und 32,55 g/t Ag) über 3,39 Meter, einschließlich 5,94 g/t Goldäquivalent (4,57 g/t Au und 42,46 g/t Ag) über 2,54 Meter; sowie 2,80 g/t Goldäquivalent (2,65 g/t Au und 5,51 g/t Ag) über 6,00 Meter.
Das Unternehmen hatte die Kontinuität dieses neu ausgedehnten, mächtigen und hochgradigen Goldhorizonts schon zuvor durch Bohrungen aufgezeigt, wobei GD-23-197 z.B. 34,03 g/t Goldäquivalent über einer Breite von 9 Metern (siehe Pressemitteilung vom 17. Oktober 2023) und GD-24-235 dann 35,04 g/t Goldäquivalent über eine Breite von 5,25 Metern (siehe Pressemitteilung vom 30. Juli 2024) ergaben. Die neue, hochgradige Bonanza- Zone befindet sich am strukturellen Schnittpunkt der Surebet-Zone mit der Bonanza-Zone und tritt an der Oberfläche 200 Meter oberhalb des Talbodens auf einer Höhe von 900 Metern über dem Meeresspiegel zu Tage.
Weitere Bonanza Highlights
Zu den weiteren Highlights der erweiterten Bonanza-Zone gehören laut Goliath auch die Bohrlöcher GD-24-260, GD-24-272 und GD-23-273, die allesamt beträchtliche Mengen an sichtbarem Gold sowie eine beträchtliche Bleiglanz-, Sphalerit- und Kupferkiesmineralisierung enthielten, die in mächtigen Abschnitten von Quarzbrekzien und Adern vorkommen.
- Bohrloch GD-24-260 durchschnitt die Bonanza-Zone über 13,10 Meter, die die bisher höchste Konzentration an sichtbarem Gold mit einem aderhaltigen Band aus semi-massivem Pyrrhotit enthält, das ähnlich aussieht wie GD-23-197, das 34,03 g/t Goldäquivalent über 9 Meter ergab (~true width)
- Bohrloch GD-24-272 durchteufte die Bonanza-Zone auf 7,49 Metern, die brekziöse Abschnitte mit halbmassivem bis massivem Pyrrhotit, Sphalerit, Bleiglanz und Chalkopyrit enthält. Sichtbares Gold wurde in einem 1 m langen Abschnitt der Quarz-Sulfid-Ader am Anfang des mineralisierten Abschnitts beobachtet.
- Bohrloch GD-24-273 durchschnitt die Bonanza-Zone auf 10,62 Metern und weist sichtbares Gold und massiven Sphalerit, Pyrit, Pyrrhotit mit geringem Chalkopyrit und Bleiglanz auf, die in einer Quarz-Sulfid-Brekzie eingeschlossen sind.
Potenzial auch in der Tiefe
Die Bonanza-Zone ist weiterhin in alle Richtungen offen, einschließlich zur neuen Deep Zone, die in 1.239 Metern Tiefe unter der Oberfläche (nur 480 Meter unterhalb der Talsohle) entdeckt wurde. Diese Zone enthält mehrere Quarz-Sulfid-Adern und Brekzien mit Chalkopyrit, Bleiglanz und Sphalerit, was das enorme zusätzliche, noch nicht erschlossene Entdeckungspotenzial des Surebet-Systems zeigt. Der mineralisierte Abschnitt durchschnitt Quarzadern, die beträchtliche Mengen an Chalkopyrit, Bleiglanz und Sphalerit enthalten. Die Untersuchungsergebnisse für alle Bohrlöcher, die die neue Deep Zone durchschnitten, stehen aber noch aus.
Neu entdeckte goldhaltige porphyrische Erzgänge (Reduced Intrusion Related Gold)
Die neu entdeckten goldhaltigen porphyrischen Erzgänge, die Adern mit sichtbarer Gold-, Molybdän- und Wismutmineralisierung enthalten, deuten stark das Vorkommen eines großen Reduced Intrusion Related Gold (RIRG)-Systems auf Surebet an. In vergangenen Jahren wurden Erzgänge und Plutone auf Golddigger als späte, nicht mineralisierte Intrusionen betrachtet und daher nie in den Fokus genommen und beprobt. Detaillierte Kernuntersuchungen (und erneute Aufzeichnungen), die gemeinsam mit dem Team von CASERM an der Colorado School of Mines durchgeführt wurden, haben mehrere Vorkommen von sichtbarem Gold sowie von Molybdän- und Wismutmineralisierungen in Kernabschnitten von 2021 bis 2024 offenbart.
Daraufhin wurden aus 24 Bohrlöchern mehr als 800 Proben von zuvor ausgelassenem Intrusivmaterial entnommen, die derzeit analysiert werden. Die Bohrlöcher GD-24-237, GD-23-180 und GD-21-226 sind die ersten Bohrlöcher mit mineralisiertem porphyrischem Dyke-Material, für die das Unternehmen Ergebnisse erhalten hat und sie enthalten alle beträchtliche Mengen an Gold!
- Bohrloch GD-24-237 durchschnitt 10,50 g/t Goldäquivalent (10,41 g/t Au und 7,15 g/t Ag) über 7,00 Meter, einschließlich 14,68 g/t Goldäquivalent (14,55 g/t Au und 9,82 g/t Ag) über 5,00 Meter und 24,42 g/t Goldäquivalent (24,22 g/t Au und 16,01 g/t Ag) über 3,00 Meter.
-Das erneut protokollierte Bohrloch 2023 GD-23-180 durchschnitt 3,46 g/t Goldäquivalent (3,43 g/t Au und 2,68 g/t Ag) auf 7,00 Metern, einschließlich 4,49 g/t Goldäquivalent (4,44 g/t Au und 3,75 g/t Ag) auf 5 Metern.
-Das neu protokollierte Bohrloch 2023 GD-23-226 durchschnitt 1,85 g/t Goldäquivalent (1,85 g/t Au und 0,00 g/t Ag) auf 8 Metern, einschließlich 6,03 g/t Goldäquivalent (6,03 g/t Au und 0,00 g/t Ag) auf 2 Metern.
Ähnliche Mineralisierung auch in Neuentdeckung Blue Origin
Eine ähnliche Mineralisierung hat Goliath auch an der Oberfläche in der neu entdeckten Zone Blue Origin beobachtet. Diese Entdeckung umfasst eine Reihe von bis zu 20 cm breiten Adern, die Wismut-Mineralien, Molybdänit und Chalkopyrit enthalten und in einer felsischen Intrusion 4,5 km südlich der Surebet-Entdeckung vorkommen. Diese Intrusion könnte als ein angehobener Teil der potenziellen Zuführungsquelle räumlich mit Surebet verbunden sein. Die Analysen der Oberflächenproben, die auf Blue Origin entnommen wurden, stehen derzeit noch aus.
Eine fortgesetzte Bestätigung hoher Goldgehalte in diesem neu entdeckten RIRG-System, das durch beträchtliche Mengen an sichtbaren Gold-, Wismut- und Molybdänmineralisierungen in den felsischen bis mittelporphyrischen Erzgängen auf Surebet sowie in den Surebet umgebenden Intrusionen (d.h. Blue Origin) gekennzeichnet ist, könnte das Ressourcenpotenzial der Entdeckung Surebet erheblich steigern!
Ergebnisse fließen in neues Modell des Mineralisierungssystems ein
Goliath erwartet durch die voraussichtlich in naher Zukunft vorliegenden, umfangreichen Ergebnisse der Aktivitäten des Jahres 2024 vor allem auch, das Verständnis für die Geometrie und die Kontrolle der Mineralisierung durch zusätzliche Modellierungen zu verbessern. Wie man betont, deutet die Entdeckung der RIRG-Mineralisierung eindeutig auf die Nähe zur Quelle des umfangreichen Mineralisierungssystems hin. 2025 sollen sich die Bohrungen dann darauf konzentrieren, die Mineralisierung in alle Richtungen zu erweitern, einschließlich in die Tiefe in Richtung der potenziellen Quelle der Flüssigkeiten, die für die umfangreiche hochgradige Gold-Silber-Mineralisierung innerhalb der Surebet-Entdeckung verantwortlich sind.
Fazit: Wie wir vor einiger Zeit schon einmal formulierten, dürfte Goliath Resources 2024 die bisher erfolgreichste Bohrsaison auf Golddigger absolviert haben. Dafür sprechen nicht nur, die jetzt frisch eingetroffenen Bohrergebnisse, sondern auch die hohe Quote (92%) von sichtbarem Gold in den Bohrungen diese Jahres. Hinzu kommen die unserer Ansicht nach beeindruckenden ersten Goldgehalte aus dem RIRG-Systems (Reduced Intrusion Related Gold), da sich damit eine neue Art von Goldmineralisierung für Surebet eröffnet, die zudem auch noch näher an der Quelle des gesamten Goldmineralisierungssystems liegen könnte. Wir sind jedenfalls extrem gespannt auf die restlichen Ergebnisse der Bohrkampagne 2024!
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