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Genau hinschauen, was man kauft, ist nun elementar wichtig
Ich selbst bin ein Kind des Neuen Marktes. So nannte sich damals die hiesige New Economy Mitte bis Ende der Neunziger. Die Tatsache, dass der Index heute nicht mehr unter "Nemax 50" oder "Neuer Markt" firmiert lässt erahnen, dass da doch einiges Porzellan zerschlagen wurde seinerzeit. Meine Börsenlaufbahn begann 1997 mit dem Kauf einer Neu-Emission. Alle meine Freunde hatten bereits 6-stellige Gewinne mit Aktien erzielt. Das hatte auch mein Interesse geweckt. Schnell erkannte ich, dass sich die Anleger regelrecht auf die Neu-Emissionen stürzen und so den Preis gen Norden treiben, wenn ein Papier erstmals gehandelt wird. Anfangs lief das auch wunderbar. Man konnte kaufen was man wollte: alles stieg. Es gab völlig absurde Geschichten in dem Kontext. Ähnlich übrigens, wie es auch im Krypto-Bereich wahnwitzige Stories gibt. Aber darauf komme ich gleich noch zu sprechen. Eine solche Geschichte damals war die neu-Emission von Biodata Systems. Seinerzeit gab es einen regelrechten Hype um Biotech-Aktien. Sobald irgendwo "Bio" im Namen enthalten war, kauften die Leute wie irre. Die Betonung liegt hierbei auf "irre". Bei Biodata Systems war es nicht anders. Die Aktie schoss senkrecht nach oben, als sie neu am Markt gehandelt wurde. Nach kurzer Zeit brachen die Notierungen jedoch brutal ein. Was war passiert? Naja, offenbar hatte dann doch mal irgendeiner etwas mehr als nur den Namen gelesen und festgestellt, dass es sich gar nicht um ein Biotech-Unternehmen handelt. Biodata Systems ist ein Unternehmen aus dem Bereich IT-Sicherheit gewesen.
Sobald solche Geschichten sich häufen, sollte man unbedingt vorsichtiger werden und seine Engagements gründlicher kontrollieren. Denn es läuft, egal ob bei Aktien oder Krypto-Währungen, immer gleich: Sobald ein Markt in einem Hype ist, wittern alle das große Geld. Und das zieht auch Scharlatane an, die den letzten Ramsch verkaufen. Bei Krypto-Währungen war ich vor Jahren bereits erschrocken, dass zum Beispiel Unisocks überhaupt existiert und sogar erfolgreich gehandelt wird. Der Gipfel der Dummheit spielte sich aber nun in den USA ab, wo es eien Hawk Tuah Coin gibt. Völlig überraschend verlor dieser nach einem anfänglichen Hype massiv an Wert. Für diejenigen unter euch, denen Hawk Tuah nichts sagt (es spricht für euch, wenn ihr das nicht kennt!): Im Sommer ging ein Video viral, in dem eine junge Frau über ihre Sexualpraktiken sinnierte und einen Ausspruch tätigte: "You gotta givem that Hawk Tuah, and spit on that thing". Dass T-Shirts und Kaffeetassen mit diesem Spruch verkauft wurden, geschenkt. Das ist normal und ja vielleicht noch unter "lustig" zu verbuchen. Dass aber ein Hawk Tuah Coin emittiert wurde, dazu fällt einem nichts mehr ein. Es hat ungefähr soviel Substanz, wie wenn ich einen "René mäht seinen Rasen"-Coin herausbringe. Wobei ich tatsächlich sehr gut mähe! ;)
Von 1900 Automarken überlebten 3!!!
Die wenigsten wissen, dass es in der Spitze, als das Auto noch relativ neu war, ganze 1900 Automarken in den USA gab. Man muss verstehen, dass das Auto damals DIE Basisinnovation war, die unser aller Leben nachhaltig verändern sollte. Von 1900 blieben ganze 3 Marken über. Der Rest verschwand. Nun will ich mich gar nicht an diesen Zahlen aufhängen. Aber der Kern ist: Zwischenzeitlich gibt es bei solchen Innovationen (ich zähle Kryptowährungen durchaus dazu) immer riesige und breit angelegte Hypes. Doch am Ende überlebt nur ein Bruchteil davon. Alles, was keine Substanz hat, verschwindet auf nimmer Wiedersehen.
Es ist keine Garantie dafür, dass die Investments erfolgreich sein werden, aber ich halte es für sinnvoll, sich im Wesentlichen auf die großen Kryptowährungen zu fokussieren. In potenziell unbekannte Kryptos sollte allenfalls ein Bruchteil des gesamten Kapitals gesteckt werden. Auch, wenn es langweilig erscheinen mag: Sich und sein Trading auf Bitcoin und Ethereum zu akzentuieren, erscheint historisch betrachtet am sinnvollsten. Es können freilich, je tiefer jemand in der Materie drin ist, auch ein paar andere Werte sein, aber eben keine Hawk Tuah Idioten-Coins, hinter denen nullkommanull Substanz steckt. Denn wohin das führt, sieht man anhand der Entwicklung des Hawk Tuah Coins. Im Übrigen ist ein ganz elementarer Garant für nachhaltigen Vermögensaufbau Streuung. Dabei sollte man asset-übergreifend agieren. Genauso, wie ein Aktienanleger sich auch bei Währungen und Krypto-Währungen engagieren kann, sollten Krypto-Trader und Investoren auch Rohstoffe, Indizes, Währungen und Anleihen traden. Breite Streuung reduziert den Draw Down enorm und maximiert gleichzeitig die Gewinne. Wie das aussehen kann, ist nachfolgend zu sehen.
68.000$ pro Jahr systematisch und mit 1 Stunde Zeitaufwand pro Monat
Die RW Miracles Strategie ist eine auf Wochenbasis arbeitende Breakout-Strategie, die alles bislang bekannte in diesem Bereich toppt! 55 Jahre am Stück profitabel, eine Trefferquote von 72,6% (üblich sind bei Breakouts ca. 30%) und ein durchschnittlicher Gewinn p.a. von über 68.000$ pro gehandelten Kontrakt (skalier- und umsetzbar auch mit CFD's und Hebelzertifikaten) sind absolut außergewöhnliche Kennziffern. Dabei ist die Umsetzung absolut zeitschonend (5 Min pro Order) und planbar. Wir wissen schon vorab kalendarisch, wann wir eine Order zu platzieren haben. Im Schnitt werden 32 Trades pro Jahr ausgeführt, womit auch Gebühren/Kosten keine Rolle spielen und den ohnehin hohen Gewinn pro Trade nicht schmälern.
Ich handele das RW Miracles mit 30.000 $ Startkapital. Basierend hierauf erzielte die Strategie in der Historie durchschnittlich 68.645$ Gewinn pro Jahr! In der Hebelzertifikate-Variante starten wir mit 15.000 €. Wer RW Miracles mit 1/3 Einsatz handelt, kann auf 30.000$ Kontovolumen zum Start einen durchschnittlichen Gewinn p.a. von 22.666$ erzielen. Das wären 75% Rendite pro Jahr bei 23% Max. Draw Down. Da sich der Zeitaufwand auf nur wenige Minuten pro Trade beläuft ist RW Miracles perfekt für nebenberufliche Trader, aber auch für jene, die zu einer eigenen Strategie noch eine externe Strategie erlernen und umsetzen möchten.
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