Die Adobe-Aktie verzeichnete am Donnerstag einen dramatischen Einbruch von über 13 Prozent, wodurch der Aktienkurs auf 474,63 US-Dollar absackte. Dieser beträchtliche Wertverlust erfolgte trotz überzeugender Quartalsergebnisse des Softwareunternehmens. Im vierten Geschäftsquartal erwirtschaftete Adobe einen Umsatz von 5,61 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung von 11 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Besonders bemerkenswert war das Wachstum im Bereich der Dokumenten-Cloud, die einen Umsatzanstieg von 17 Prozent verzeichnete. Der bereinigte Gewinn pro Aktie übertraf mit 4,81 US-Dollar die Erwartungen der Analysten deutlich.
Enttäuschender Ausblick verunsichert Anleger
Die verhaltenen Prognosen für das Geschäftsjahr 2025 sorgten für Ernüchterung an den Märkten. Adobe rechnet mit einem Gesamtumsatz zwischen 23,30 und 23,55 Milliarden US-Dollar, was unter den Erwartungen der Wall Street-Analysten liegt. Auch die Vorhersage für den bereinigten Gewinn pro Aktie von 20,20 bis 20,50 US-Dollar blieb hinter den Marktprognosen zurück. Diese zurückhaltende Einschätzung, insbesondere vor dem Hintergrund des zunehmenden Wettbewerbs im KI-Bereich, löste bei Anlegern Besorgnis aus.
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