Der Bergbaukonzern Rio Tinto verstärkt sein Engagement im zukunftsträchtigen Lithiummarkt mit einer wegweisenden Investition von 2,5 Milliarden Dollar in Argentinien. Das Rincon-Projekt, das sich im Herzen des sogenannten Lithium-Dreiecks befindet, soll zu einer der bedeutendsten Lithiumproduktionsstätten weltweit ausgebaut werden. Die jährliche Produktionskapazität wird dabei von derzeit 3.000 Tonnen auf beeindruckende 60.000 Tonnen Lithiumkarbonat in Batteriequalität gesteigert. Diese strategische Entscheidung unterstreicht das Vertrauen des Unternehmens in die langfristigen Wachstumsperspektiven des Lithiummarktes, der durch die globale Energiewende stark an Bedeutung gewinnt.
Technologische Innovation und Nachhaltigkeit
Ein besonderer Fokus liegt auf der nachhaltigen Gestaltung des Projekts durch den Einsatz innovativer Direktlithiumextraktion (DLE). Diese fortschrittliche Technologie ermöglicht nicht nur eine konstantere Produktqualität, sondern reduziert auch den Wasserverbrauch um die Hälfte im Vergleich zu herkömmlichen Methoden. Mit einer erwarteten Lebensdauer von 40 Jahren und dem geplanten Produktionsstart im Jahr 2028 positioniert sich Rio Tinto strategisch im wachsenden Markt für Batteriematerialien.
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