- Asiatische Märkte stürzen nach Verlusten an der Wall Street ab, wobei China die Rückgänge anführt. Der Hang Seng in Hongkong fiel um 1,9 - der Nikkei in Japan um 1,3 - und der CSI 300 in China um 2 - Der KOSPI in Südkorea trotzt dem Trend und stieg um 0,3 %.
- Chinas Zentralkonferenz für Wirtschaftsarbeit enttäuscht Hoffnungen auf Anreize. Staatliche Medien deuten auf ein höheres Defizit und eine lockerere Politik in der Zukunft hin, aber die Märkte halten die Maßnahmen für unzureichend. ANZ erwartet für 2024 ein BIP-Wachstum von 4,9 - und warnt vor Risiken auf dem Immobilienmarkt.
- Die SEC nimmt die Untersuchung von Musks Neuralink wieder auf und setzt eine 48-stündige Vergleichsfrist für nicht näher bezeichnete Anklagepunkte fest. Musks Anwalt bezeichnet dies in einem Brief an SEC-Vorsitzenden Gensler als "Schikane".
- Die EZB senkt die Zinsen um 25 Basispunkte, wobei Quellen darauf hinweisen, dass einige Mitglieder eine größere Senkung um 50 Basispunkte befürworteten. Die Märkte preisen eine langsamere Lockerung der Fed im Jahr 2025 ein, da der Dollar gegenüber den wichtigsten Währungen ein 2,5-Wochen-Hoch erreicht...
Vollständigen Artikel weiterlesen
- Handeln Sie verantwortungsvoll -
Jeder Handel beinhaltet auch Risiken. CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, wenn Ihre Handelsentscheidung richtig war, aber auch die Verluste, sollte Ihre Markteinschätzung unkorrekt gewesen sein. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 - der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegt.