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Heliostar Metals gab bekannt, dass die historische La Colorada Mine in Mexiko ab Januar 2025 erneut in Betrieb genommen werden soll. Mit einer strategischen Ausrichtung auf das "Junkyard Stockpile"-Areal plant das Unternehmen, die Goldproduktion zu steigern und seine Position als mittelgroßer Produzent auszubauen.
Das "Junkyard Stockpile": Goldschatz in greifbarer Nähe
Die im Bundesstaat Sonora gelegene La Colorada Mine war in den 1990er Jahren eine wichtige Produktionsstätte. Die La Colorada Mine im Bundesstaat Sonora blickt auf eine bewegte Geschichte zurück,
die sie zu einer der bedeutendsten Goldförderstätten ihrer Region gemacht hat. Ursprünglich in den 1990er Jahren betrieben, war die Mine ein zentraler Bestandteil der regionalen Bergbauindustrie
und leistete einen erheblichen Beitrag zur Goldproduktion Mexikos. Sie war bekannt für ihre ergiebigen Vorkommen im Gran Central Tagebau, die sowohl in Quantität als auch in Qualität
herausragten.
Während ihrer aktiven Phase nutzte die La Colorada Mine moderne Techniken, um die Goldgewinnung effizient zu gestalten. Dennoch wurde der Betrieb schließlich eingestellt, was teilweise auf fallende
Goldpreise und die Erschöpfung leicht zugänglicher Ressourcen zurückzuführen war. In den folgenden Jahren blieb die Mine ungenutzt, bis die Fortschritte in der Ressourcenerkundung und Metallurgie
neue Perspektiven eröffneten.
Ein bedeutender Aspekt dieser Geschichte ist das "Junkyard Stockpile"-Areal. Während der aktiven Betriebsjahre wurde das Material in diesem Abraumlager als wirtschaftlich nicht förderwürdig
eingestuft. Doch mit modernen Technologien und verbesserten Verarbeitungsmethoden hat sich gezeigt, dass das Potenzial dieses Bereichs beträchtlich ist. Das historische Material aus dem Gran
Central Tagebau könnte heute eine Schlüsselrolle in der Wiederaufnahme der Produktion spielen und die wirtschaftliche Bedeutung der Mine erneut beleben.
Das "Junkyard Stockpile": Goldschatz in greifbarer Nähe
Heute birgt das "Junkyard Stockpile"-Areal bedeutende Goldreserven. Dieses Lager enthält Abraum aus dem früheren Gran Central Tagebau und liegt nur 800 Meter von der bestehenden Anlage zur
Zerkleinerung und Haldenlaugung entfernt.
Seit August 2024 hat Heliostar umfangreiche Arbeiten durchgeführt, um die wirtschaftliche Rentabilität des Materials zu bewerten. Dazu zählen:
•57 Bohrungen auf einem Raster von 35 Metern zur genauen Ressourcenbewertung.
•Metallurgische Tests, um die Verarbeitungsqualität des Goldes zu prüfen.
•Planung der Betriebsaufnahme durch die Auswahl eines Bergbauunternehmens, die derzeit läuft.
Charles Funk, CEO von Heliostar, hob hervor, dass die Wiederaufnahme der Arbeiten am "Junkyard Stockpile" einen bedeutenden Meilenstein für die Unternehmensstrategie markiere. Die Umstellung von
der Restlaugung zur Verarbeitung des Abraums könnte ab 2025 eine stabile und steigende Goldproduktion ermöglichen.
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