Der spanische Energiekonzern Iberdrola verzeichnet einen bedeutenden strategischen Erfolg im deutschen Offshore-Windsektor. Das Unternehmen hat eine wegweisende Vereinbarung für das Windanker-Projekt in der deutschen Ostsee getroffen, welches mit einem Gesamtwert von etwa 1,28 Milliarden Euro bewertet wird. Der Windpark, der eine installierte Leistung von 315 Megawatt aufweisen wird, soll gegen Ende 2026 seinen Betrieb aufnehmen. Während der Bauphase behält Iberdrola die vollständige Kontrolle über das Projektmanagement und wird auch künftig für Betrieb und Wartung verantwortlich sein.
Aktie reagiert verhalten positiv
An der Börse wurde die Nachricht mit moderatem Optimismus aufgenommen. Die Iberdrola-Aktie verzeichnete einen leichten Kursanstieg und notierte bei 13,20 Euro, was einem Plus von 0,11 Prozent entspricht. Die Transaktion, die noch der Zustimmung deutscher Behörden bedarf, gilt als weiterer Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen Iberdrola und seinen strategischen Partnern, nachdem bereits im Oktober ein bedeutendes Geschäft im britischen Energiesektor abgeschlossen wurde.
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