Ein bedeutender Tesla-Investor hat seine Beteiligung am Elektroautohersteller deutlich reduziert und warnt gleichzeitig vor dramatischen Entwicklungen an den Finanzmärkten. Der Milliardär, der bis Mai noch 27,7 Millionen Tesla-Aktien hielt, begründet seinen teilweisen Rückzug mit wachsenden globalen Risiken. Er verweist dabei besonders auf die besorgniserregende Kombination aus hoher Staatsverschuldung, steigenden Haushaltsdefiziten und zunehmenden geopolitischen Spannungen. Als Alternative zu seinen Tesla-Anteilen setzt der Investor nun verstärkt auf kurzfristige Staatsanleihen, behält aber eine langfristige Position im Unternehmen bei.
Analysten bleiben gespalten
Die Expertengemeinschaft zeigt sich uneinig über die weiteren Aussichten der Tesla-Aktie. Während einige Analysten ein Kursziel von lediglich 120 US-Dollar prognostizieren, sehen andere weiterhin erhebliches Potenzial. Als wichtige Wachstumstreiber werden dabei besonders die Entwicklungen im Bereich autonomes Fahren und die geplante Expansion in neue Technologiefelder wie Robotaxi-Dienste genannt.
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