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Dow Jones News
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MÄRKTE EUROPA/Knapp behauptet - Novo-Nordisk sehr schwach

Finanznachrichten News

DJ MÄRKTE EUROPA/Knapp behauptet - Novo-Nordisk sehr schwach

Von Steffen Gosenheimer

DOW JONES--Knapp behauptet bis etwas leichter haben die europäischen Börsen am Freitag die Woche beendet. Das Umfeld wurde dennoch als weiter günstig bezeichnet nach den Zinssenkungen der EZB und in der Schweiz am Donnerstag und mit der vom Markt fest erwarteten Zinssenkung in den USA in der kommenden Woche. Leicht bremsend wirkte der festere Euro. Er erhielt etwas Auftrieb von einem Kreisebericht, wonach die EZB im laufenden Zyklus zunächst keine großen Zinsschritte wie gerade erst die Schweizerische Nationalbank vornehmen will. Am Anleihemarkt gaben die Kurse weiter nach, die Renditen stiegen also.

Nach einem neuen Rekordhoch am Vormittag, ging dem deutschen Aktienmarkt am Freitagnachmittag etwas die Luft aus - auch vor dem Hintergrund leicht nachgebender Kurse an den US-Börsen. Der DAX büßte 0,2 Prozent ein auf 20.392 Punkte. Das neue Rekordhoch liegt nun bei 20.452 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 ging fast unverändert aus dem Tag, der Stoxx-50 schwächelte dagegen mit einem Minus von 0,6 Prozent. Dazu trug vor allem vom Minus von fast 4 Prozent beim Schwergewicht Novo Nordisk bei. Marktteilnehmer verwiesen dazu auf Fortschritte des Hauptkonkurrenten Eli Lilly mit seiner eigenen Abnehmspritze. Dazu habe es Berichte mit Berufung auf Online-Apotheken gegeben, wonach Briten das Lilly-Medikament dem von Novo Nordisk vorziehen sollen.

Nach der US-Notenbank und dem Großen Dezember-Verfalltag an den Terminmärkten am kommenden Freitag dürfte zumindest für Profi-Anleger das Anlagejahr 2024 dann zu Ende sein, blickten Teilnehmer voraus. Seit Tagen seien hohe Absicherungsquoten an den Terminbörsen zu beobachten. Sie zeigten, dass Anleger nicht aus dem Markt aussteigen, ihre Gewinne aber sicherstellen wollten - zumal der DAXC in diesem Jahr bereits um gut 20 Prozent zugelegt hat.

Munich Re klarer Tagesgewinner im DAX

Große Stütze für den DAX war das Schwergewicht Munich Re nach einer Gewinnprognose für 2025, die die bisherige Erwartung des Marktes übertraf. Händler merkten dazu noch an, dass die Branche für eher konservative Ausblicke bekannt sei, so dass es auch noch zu Prognoseerhöhungen kommen könnte. Der Kurs legte um 5,3 Prozent zu. Ähnliches traf auf Swiss Re zu. Die Aktie machte einen Satz um 4,5 Prozent. Der Stoxx-Subindex der Versicherer gewann 1,2 Prozent.

An zweiter Stelle rangierten Autoaktien (+0,6%). Hier sei die Aufholjagd weitergegangen in der Hoffnung, dass die Autobauer aus ihren Fehlern bei der E-Mobilität gelernt hätten und es nächstes Jahr besser werde.

Dass sich der Chemiekonzern Evonik im Rahmen der angekündigten Verschlankung zum 1. April 2025 eine neue Konzernstruktur gibt, sorgte für keinen positiven Impuls. Die Aktie büßte 1,4 Prozent ein. Statt vier Divisionen soll es zukünftig nur noch zwei geben.

Moeller-Maersk stiegen um 3,1 Prozent, Kühne & Nagel um 0,8 Prozent und Hapag-Lloyd um 0,2 Prozent. Treiber war, dass der dänische Containerriese Moeller-Maersk im kommenden Jahr mit einem kräftigen globalen Handelswachstum von 5 bis 7 Prozent rechnet.

Schwach zeigten sich Stahlwerte nach einer Gewinnwarnung der finnischen Outokumpu, deren Aktie um 12,4 Prozent einknickte. Arcelormittal büßten 2,3, Thyssenkrupp 2,1 und Salzgitter 4,3 Prozent ein.

Nach einer Herunterstufung auf Halten von Kaufen durch Berenberg verloren Teamviewer 9,5 Prozent. Die jüngste 720 Millionen Dollar teure Übernahme der Softwarefirma 1E durch Teamviewer sei aus strategischen Gründen solide, könnte sich aber als zu teuer erweisen, warnten die Analysten.

Index                 Schluss- Entwicklung Entwicklung  Entwicklung 
                     stand   absolut     in %      seit 
                                      Jahresbeginn 
Euro-Stoxx-50             4.967,95    +2,42    +0,0%     +9,9% 
Stoxx-50               4.392,27    -24,38    -0,6%     +7,3% 
Stoxx-600                516,45    -2,75    -0,5%     +7,8% 
XETRA-DAX              20.405,92    -20,35    -0,1%     +21,8% 
FTSE-100 London            8.300,33    -11,43    -0,1%     +7,5% 
CAC-40 Paris             7.409,57    -11,37    -0,2%     -1,8% 
AEX Amsterdam              893,55    -0,87    -0,1%     +13,6% 
ATHEX-20 Athen            3.584,43    +11,30    +0,3%     +14,8% 
BEL-20 Bruessel            4.256,45    -3,58    -0,1%     +14,8% 
BUX Budapest             80.165,64   -374,43    -0,5%     +32,2% 
OMXH-25 Helsinki           4.350,84    -38,13    -0,9%     -2,8% 
ISE NAT. 30 Istanbul         11.099,76    +62,53    +0,6%     +38,4% 
OMXC-20 Kopenhagen          2.370,60    -62,72    -2,6%     +3,8% 
PSI 20 Lissabon            6.361,04    -6,68    -0,1%     -0,7% 
IBEX-35 Madrid            11.752,10    -12,70    -0,1%     +16,3% 
FTSE-MIB Mailand           34.888,79    +31,42    +0,1%     +14,8% 
OBX Oslo               1.348,09    -2,86    -0,2%     +12,9% 
PX Prag               1.749,35    +10,46    +0,6%     +23,7% 
OMXS-30 Stockholm           2.556,34    -17,63    -0,7%     +6,6% 
WIG-20 Warschau            2.273,12    -3,57    -0,2%     -3,0% 
ATX Wien               3.647,82    +10,30    +0,3%     +5,1% 
SMI Zuerich             11.694,43    -21,42    -0,2%     +5,0% 
 
Rentenmarkt        zuletzt         absolut   +/- YTD 
Dt. Zehnjahresrendite    2,26          +0,05    -0,31 
US-Zehnjahresrendite     4,38          +0,05    +0,50 
 
 
DEVISEN          zuletzt    +/- %  Fr, 8:08  Do, 17:01  % YTD 
EUR/USD          1,0496    +0,3%   1,0456   1,0474  -5,0% 
EUR/JPY          161,37    +1,0%   159,79   159,51  +3,7% 
EUR/CHF          0,9372    +0,3%   0,9342   0,9309  +1,0% 
EUR/GBP          0,8314    +0,6%   0,8276   0,8253  -4,2% 
USD/JPY          153,75    +0,8%   152,82   152,28  +9,1% 
GBP/USD          1,2625    -0,4%   1,2634   1,2691  -0,8% 
USD/CNH (Offshore)     7,2800    +0,1%   7,2884   7,2754  +2,2% 
Bitcoin 
BTC/USD        100.815,05    +0,3%  99.660,50 102.040,75 +131,5% 
 
 
 
ROHOEL          zuletzt VT-Settlem.    +/- %   +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          71,17    70,02    +1,6%    +1,15  +1,8% 
Brent/ICE          74,27    73,41    +1,2%    +0,86  +0,5% 
GAS                VT-Settlem.         +/- EUR 
Dutch TTF         41,195    42,55    -3,2%    -1,36  +11,0% 
 
 
METALLE          zuletzt    Vortag    +/- %   +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.660,65   2.680,91    -0,8%   -20,26  +29,0% 
Silber (Spot)        30,47    30,98    -1,6%    -0,51  +28,2% 
Platin (Spot)       919,65    934,75    -1,6%   -15,10  -7,3% 
Kupfer-Future        4,14     4,20    -1,3%    -0,06  +4,7% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos/cbr

(END) Dow Jones Newswires

December 13, 2024 12:11 ET (17:11 GMT)

DJ MÄRKTE EUROPA/Knapp behauptet - Novo-Nordisk sehr schwach

Von Steffen Gosenheimer

DOW JONES--Knapp behauptet bis etwas leichter haben die europäischen Börsen am Freitag die Woche beendet. Das Umfeld wurde dennoch als weiter günstig bezeichnet nach den Zinssenkungen der EZB und in der Schweiz am Donnerstag und mit der vom Markt fest erwarteten Zinssenkung in den USA in der kommenden Woche. Leicht bremsend wirkte der festere Euro. Er erhielt etwas Auftrieb von einem Kreisebericht, wonach die EZB im laufenden Zyklus zunächst keine großen Zinsschritte wie gerade erst die Schweizerische Nationalbank vornehmen will. Am Anleihemarkt gaben die Kurse weiter nach, die Renditen stiegen also.

Nach einem neuen Rekordhoch am Vormittag, ging dem deutschen Aktienmarkt am Freitagnachmittag etwas die Luft aus - auch vor dem Hintergrund leicht nachgebender Kurse an den US-Börsen. Der DAX büßte 0,2 Prozent ein auf 20.392 Punkte. Das neue Rekordhoch liegt nun bei 20.452 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 ging fast unverändert aus dem Tag, der Stoxx-50 schwächelte dagegen mit einem Minus von 0,6 Prozent. Dazu trug vor allem vom Minus von fast 4 Prozent beim Schwergewicht Novo Nordisk bei. Marktteilnehmer verwiesen dazu auf Fortschritte des Hauptkonkurrenten Eli Lilly mit seiner eigenen Abnehmspritze. Dazu habe es Berichte mit Berufung auf Online-Apotheken gegeben, wonach Briten das Lilly-Medikament dem von Novo Nordisk vorziehen sollen.

Nach der US-Notenbank und dem Großen Dezember-Verfalltag an den Terminmärkten am kommenden Freitag dürfte zumindest für Profi-Anleger das Anlagejahr 2024 dann zu Ende sein, blickten Teilnehmer voraus. Seit Tagen seien hohe Absicherungsquoten an den Terminbörsen zu beobachten. Sie zeigten, dass Anleger nicht aus dem Markt aussteigen, ihre Gewinne aber sicherstellen wollten - zumal der DAXC in diesem Jahr bereits um gut 20 Prozent zugelegt hat.

Munich Re klarer Tagesgewinner im DAX

Große Stütze für den DAX war das Schwergewicht Munich Re nach einer Gewinnprognose für 2025, die die bisherige Erwartung des Marktes übertraf. Händler merkten dazu noch an, dass die Branche für eher konservative Ausblicke bekannt sei, so dass es auch noch zu Prognoseerhöhungen kommen könnte. Der Kurs legte um 5,3 Prozent zu. Ähnliches traf auf Swiss Re zu. Die Aktie machte einen Satz um 4,5 Prozent. Der Stoxx-Subindex der Versicherer gewann 1,2 Prozent.

An zweiter Stelle rangierten Autoaktien (+0,6%). Hier sei die Aufholjagd weitergegangen in der Hoffnung, dass die Autobauer aus ihren Fehlern bei der E-Mobilität gelernt hätten und es nächstes Jahr besser werde.

Dass sich der Chemiekonzern Evonik im Rahmen der angekündigten Verschlankung zum 1. April 2025 eine neue Konzernstruktur gibt, sorgte für keinen positiven Impuls. Die Aktie büßte 1,4 Prozent ein. Statt vier Divisionen soll es zukünftig nur noch zwei geben.

Moeller-Maersk stiegen um 3,1 Prozent, Kühne & Nagel um 0,8 Prozent und Hapag-Lloyd um 0,2 Prozent. Treiber war, dass der dänische Containerriese Moeller-Maersk im kommenden Jahr mit einem kräftigen globalen Handelswachstum von 5 bis 7 Prozent rechnet.

Schwach zeigten sich Stahlwerte nach einer Gewinnwarnung der finnischen Outokumpu, deren Aktie um 12,4 Prozent einknickte. Arcelormittal büßten 2,3, Thyssenkrupp 2,1 und Salzgitter 4,3 Prozent ein.

Nach einer Herunterstufung auf Halten von Kaufen durch Berenberg verloren Teamviewer 9,5 Prozent. Die jüngste 720 Millionen Dollar teure Übernahme der Softwarefirma 1E durch Teamviewer sei aus strategischen Gründen solide, könnte sich aber als zu teuer erweisen, warnten die Analysten.

Index                 Schluss- Entwicklung Entwicklung  Entwicklung 
                     stand   absolut     in %      seit 
                                      Jahresbeginn 
Euro-Stoxx-50             4.967,95    +2,42    +0,0%     +9,9% 
Stoxx-50               4.392,27    -24,38    -0,6%     +7,3% 
Stoxx-600                516,45    -2,75    -0,5%     +7,8% 
XETRA-DAX              20.405,92    -20,35    -0,1%     +21,8% 
FTSE-100 London            8.300,33    -11,43    -0,1%     +7,5% 
CAC-40 Paris             7.409,57    -11,37    -0,2%     -1,8% 
AEX Amsterdam              893,55    -0,87    -0,1%     +13,6% 
ATHEX-20 Athen            3.584,43    +11,30    +0,3%     +14,8% 
BEL-20 Bruessel            4.256,45    -3,58    -0,1%     +14,8% 
BUX Budapest             80.165,64   -374,43    -0,5%     +32,2% 
OMXH-25 Helsinki           4.350,84    -38,13    -0,9%     -2,8% 
ISE NAT. 30 Istanbul         11.099,76    +62,53    +0,6%     +38,4% 
OMXC-20 Kopenhagen          2.370,60    -62,72    -2,6%     +3,8% 
PSI 20 Lissabon            6.361,04    -6,68    -0,1%     -0,7% 
IBEX-35 Madrid            11.752,10    -12,70    -0,1%     +16,3% 
FTSE-MIB Mailand           34.888,79    +31,42    +0,1%     +14,8% 
OBX Oslo               1.348,09    -2,86    -0,2%     +12,9% 
PX Prag               1.749,35    +10,46    +0,6%     +23,7% 
OMXS-30 Stockholm           2.556,34    -17,63    -0,7%     +6,6% 
WIG-20 Warschau            2.273,12    -3,57    -0,2%     -3,0% 
ATX Wien               3.647,82    +10,30    +0,3%     +5,1% 
SMI Zuerich             11.694,43    -21,42    -0,2%     +5,0% 
 
Rentenmarkt        zuletzt         absolut   +/- YTD 
Dt. Zehnjahresrendite    2,26          +0,05    -0,31 
US-Zehnjahresrendite     4,38          +0,05    +0,50 
 
 
DEVISEN          zuletzt    +/- %  Fr, 8:08  Do, 17:01  % YTD 
EUR/USD          1,0496    +0,3%   1,0456   1,0474  -5,0% 
EUR/JPY          161,37    +1,0%   159,79   159,51  +3,7% 
EUR/CHF          0,9372    +0,3%   0,9342   0,9309  +1,0% 
EUR/GBP          0,8314    +0,6%   0,8276   0,8253  -4,2% 
USD/JPY          153,75    +0,8%   152,82   152,28  +9,1% 
GBP/USD          1,2625    -0,4%   1,2634   1,2691  -0,8% 
USD/CNH (Offshore)     7,2800    +0,1%   7,2884   7,2754  +2,2% 
Bitcoin 
BTC/USD        100.815,05    +0,3%  99.660,50 102.040,75 +131,5% 
 
 
 
ROHOEL          zuletzt VT-Settlem.    +/- %   +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          71,17    70,02    +1,6%    +1,15  +1,8% 
Brent/ICE          74,27    73,41    +1,2%    +0,86  +0,5% 
GAS                VT-Settlem.         +/- EUR 
Dutch TTF         41,195    42,55    -3,2%    -1,36  +11,0% 
 
 
METALLE          zuletzt    Vortag    +/- %   +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.660,65   2.680,91    -0,8%   -20,26  +29,0% 
Silber (Spot)        30,47    30,98    -1,6%    -0,51  +28,2% 
Platin (Spot)       919,65    934,75    -1,6%   -15,10  -7,3% 
Kupfer-Future        4,14     4,20    -1,3%    -0,06  +4,7% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 

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December 13, 2024 12:11 ET (17:11 GMT)

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