Berlin/Karlsruhe - Am 16. Spieltag der 2. Bundesliga hat der der SC Preußen Münster gegen Hertha BSC 2:1 gewonnen. Die Hertha landet damit auf dem 11. Tabellenplatz, Preußen Münster auf Rang 15.
Die Hauptstädter dominierten die Partie anfangs, aber Münster ließ sich nicht unterkriegen und war letztlich die stärkere Mannschaft. Für Hertha traf Derry Scherhant (28.), für Preußen Münster Daniel Kyerewaa (57. Minute) und Torge Paetow (87.).
Im parallel laufenden Spiel hat der Karlsruher SC gegen den SSV Jahn Regensburg 4:2 gewonnen. Regensburg bleibt folglich am Tabellenende, während es Karlsruhe auf den 4. Platz schafft.
Die disziplinierte Regensburger Defensive konnte den KSC lange Zeit in Schach halten. Erst spät nutzte Karlsruhe den hohen Ballbesitz und kam zu guten Chancen. In der 19. Minute brachte Christian Kühlwetter Regensburg mit einem geglückten Elfmeter in Führung, bevor Budu Zivzivadze in der 2. Minute der Nachspielzeit der ersten Hälfte mit etwas Glück der Ausgleich gelang. Eric Hottmann brachte Regensburg erneut die Führung (49.), doch Marvin Wanitzek (56.), Budu Zivzivadze (62.) und Fabian Schleusener (86.) drehten die Partie.
Die Hauptstädter dominierten die Partie anfangs, aber Münster ließ sich nicht unterkriegen und war letztlich die stärkere Mannschaft. Für Hertha traf Derry Scherhant (28.), für Preußen Münster Daniel Kyerewaa (57. Minute) und Torge Paetow (87.).
Im parallel laufenden Spiel hat der Karlsruher SC gegen den SSV Jahn Regensburg 4:2 gewonnen. Regensburg bleibt folglich am Tabellenende, während es Karlsruhe auf den 4. Platz schafft.
Die disziplinierte Regensburger Defensive konnte den KSC lange Zeit in Schach halten. Erst spät nutzte Karlsruhe den hohen Ballbesitz und kam zu guten Chancen. In der 19. Minute brachte Christian Kühlwetter Regensburg mit einem geglückten Elfmeter in Führung, bevor Budu Zivzivadze in der 2. Minute der Nachspielzeit der ersten Hälfte mit etwas Glück der Ausgleich gelang. Eric Hottmann brachte Regensburg erneut die Führung (49.), doch Marvin Wanitzek (56.), Budu Zivzivadze (62.) und Fabian Schleusener (86.) drehten die Partie.
© 2024 dts Nachrichtenagentur