Berlin - Die SPD erreicht laut Insa ein neues Jahreshoch in der Wählergunst.
Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, kommt die Kanzler-Partei auf 17 Prozent, legt im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt zu und hat damit die dritte Woche in Folge jeweils einen Punkt gewonnen. Stärkste Kraft bleibt die Union mit 31 Prozent (-1).
Auch die Grünen verlieren an Zustimmung (elf Prozent, -1). Die FDP legt zu (fünf Prozent, +1). Die AfD klettert auf 20 Prozent (+1), das BSW bleibt unverändert bei acht Prozent. Die Linke verliert einen Prozentpunkt, landet aktuell bei drei Prozent. Eine der sonstigen Parteien würden fünf Prozent wählen.
Angesichts der Veränderungen der letzten Wochen sagte Insa-Chef Hermann Binkert der "Bild am Sonntag": "Es kommt Bewegung in die politische Stimmung. Wenn SPD, FDP und AfD weiter steigen, wird es für die CDU/CSU gefährlich."
Für die "Bild am Sonntag" hat das Meinungsforschungsinstitut Insa 1.203 Personen im Zeitraum vom 9. bis zum 13. Dezember 2024 befragt.
Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, kommt die Kanzler-Partei auf 17 Prozent, legt im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt zu und hat damit die dritte Woche in Folge jeweils einen Punkt gewonnen. Stärkste Kraft bleibt die Union mit 31 Prozent (-1).
Auch die Grünen verlieren an Zustimmung (elf Prozent, -1). Die FDP legt zu (fünf Prozent, +1). Die AfD klettert auf 20 Prozent (+1), das BSW bleibt unverändert bei acht Prozent. Die Linke verliert einen Prozentpunkt, landet aktuell bei drei Prozent. Eine der sonstigen Parteien würden fünf Prozent wählen.
Angesichts der Veränderungen der letzten Wochen sagte Insa-Chef Hermann Binkert der "Bild am Sonntag": "Es kommt Bewegung in die politische Stimmung. Wenn SPD, FDP und AfD weiter steigen, wird es für die CDU/CSU gefährlich."
Für die "Bild am Sonntag" hat das Meinungsforschungsinstitut Insa 1.203 Personen im Zeitraum vom 9. bis zum 13. Dezember 2024 befragt.
© 2024 dts Nachrichtenagentur