London - Die russischen Streitkräfte haben in der Ostukraine offenbar weitere Geländegewinne erzielen können. In der Oblast Donezk hätten die russischen Truppen südlich von Pokrowsk, einem wichtigen logistischen Knotenpunkt, weitere Fortschritte gemacht, heißt es am Sonntag im täglichen Lagebericht des britischen Militärgeheimdienstes.
Die Russen befinden sich demnach derzeit etwa drei Kilometer vom südlichen Stadtrand von Pokrowsk entfernt und haben Berichten zufolge das Dorf Schewtschenko eingenommen. Schewtschenko selbst liegt an einer Kreuzung von zwei Routen, die nach Pokrowsk führen. Russland werde wahrscheinlich weiter in Richtung Pokrowsk vordringen und gleichzeitig den Vormarsch südlich der Stadt in Richtung Westen fortsetzen, so die Briten.
Die russischen Streitkräfte hätten zudem höchstwahrscheinlich die nordöstliche Logistikroute von Welyka Nowosilka, die T-05-18, gekreuzt, heißt es im Lagebericht aus London weiter. Anfang Dezember hatten die ukrainischen Streitkräfte Berichten zufolge die Kontrolle über das Dorf Nowyj Komar zurückgewonnen. Sie halten wohl weiterhin eine verbleibende Versorgungsroute nach Welyka Nowosilka aus dem Norden aufrecht, so der britische Militärgeheimdienst.
Die Russen befinden sich demnach derzeit etwa drei Kilometer vom südlichen Stadtrand von Pokrowsk entfernt und haben Berichten zufolge das Dorf Schewtschenko eingenommen. Schewtschenko selbst liegt an einer Kreuzung von zwei Routen, die nach Pokrowsk führen. Russland werde wahrscheinlich weiter in Richtung Pokrowsk vordringen und gleichzeitig den Vormarsch südlich der Stadt in Richtung Westen fortsetzen, so die Briten.
Die russischen Streitkräfte hätten zudem höchstwahrscheinlich die nordöstliche Logistikroute von Welyka Nowosilka, die T-05-18, gekreuzt, heißt es im Lagebericht aus London weiter. Anfang Dezember hatten die ukrainischen Streitkräfte Berichten zufolge die Kontrolle über das Dorf Nowyj Komar zurückgewonnen. Sie halten wohl weiterhin eine verbleibende Versorgungsroute nach Welyka Nowosilka aus dem Norden aufrecht, so der britische Militärgeheimdienst.
© 2024 dts Nachrichtenagentur