Leipzig - Am 14. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat RB Leipzig vor heimischer Kulisse gegen Eintracht Frankfurt mit 2:1 gewonnen.
In einer temporeichen Begegnung legte Leipzig vor: In der 19. Minute konnte Trapp einen Baumgartner-Schuss nur mit einer Bogenlampe entschärfen und ermöglichte so Sesko den Abstauber aus wenigen Metern.
Der Stürmer schnürte beinahe in der 21. Minute den Doppelpack, der SGE-Keeper warf sich aber im letzten Moment noch erfolgreich dazwischen. Insgesamt durfte sich die Eintracht glücklich schätzen, eine Drangphase der Sachsen in dieser Phase glimpflich zu überstehen.
Erst in der 30. Minute meldete Larsson die Frankfurter mal auf der Gegenseite an, Vandevoordt parierte den Volleyschuss aber herausragend. Nun war die Toppmöller-Elf am Drücker: Marmoushs direkter Freistoß aus 17 Metern klatschte in der 32. Minute an den Querbalken.
In der 40. Minute belohnten sich die Hessen für die Leistungssteigerung: Uzun setzte Brwon mit dem Außenrist in Szene und der Angreifer traf aus 14 Metern über den rechten Innenpfosten. Damit war zur Pause wieder alles offen.
Auch in der zweiten Hälfte erwischte der Gastgeber den besseren Start und münzte das in der 52. Minute in die erneute Führung um: Baumgartner verlängerte nach Seiwald-Ecke zu Openda und der Belgier schoss aus wenigen Metern trocken ein.
Die Gäste taten sich in der Folge schwer, Torgefahr zu kreieren. In der 75. Minute zog Ausnahmekönner Marmoush eine Ecke direkt auf den Kasten, Vandevoordt war aber auf dem Posten. Auf der Gegenseite verpasste Nusa die vermutliche Entscheidung, Trapp kratzte die Kugel aus der Ecke.
Letztlich gelang aber keiner Mannschaft mehr ein Treffer, die Rose-Elf brachte die knappe Führung über die Zeit.
Damit schließt Leipzig auf Platz vier in der Tabelle punktemäßig zu Frankfurt auf, die nur wegen der besseren Tordifferenz vor RB Rang drei belegen.
In einer temporeichen Begegnung legte Leipzig vor: In der 19. Minute konnte Trapp einen Baumgartner-Schuss nur mit einer Bogenlampe entschärfen und ermöglichte so Sesko den Abstauber aus wenigen Metern.
Der Stürmer schnürte beinahe in der 21. Minute den Doppelpack, der SGE-Keeper warf sich aber im letzten Moment noch erfolgreich dazwischen. Insgesamt durfte sich die Eintracht glücklich schätzen, eine Drangphase der Sachsen in dieser Phase glimpflich zu überstehen.
Erst in der 30. Minute meldete Larsson die Frankfurter mal auf der Gegenseite an, Vandevoordt parierte den Volleyschuss aber herausragend. Nun war die Toppmöller-Elf am Drücker: Marmoushs direkter Freistoß aus 17 Metern klatschte in der 32. Minute an den Querbalken.
In der 40. Minute belohnten sich die Hessen für die Leistungssteigerung: Uzun setzte Brwon mit dem Außenrist in Szene und der Angreifer traf aus 14 Metern über den rechten Innenpfosten. Damit war zur Pause wieder alles offen.
Auch in der zweiten Hälfte erwischte der Gastgeber den besseren Start und münzte das in der 52. Minute in die erneute Führung um: Baumgartner verlängerte nach Seiwald-Ecke zu Openda und der Belgier schoss aus wenigen Metern trocken ein.
Die Gäste taten sich in der Folge schwer, Torgefahr zu kreieren. In der 75. Minute zog Ausnahmekönner Marmoush eine Ecke direkt auf den Kasten, Vandevoordt war aber auf dem Posten. Auf der Gegenseite verpasste Nusa die vermutliche Entscheidung, Trapp kratzte die Kugel aus der Ecke.
Letztlich gelang aber keiner Mannschaft mehr ein Treffer, die Rose-Elf brachte die knappe Führung über die Zeit.
Damit schließt Leipzig auf Platz vier in der Tabelle punktemäßig zu Frankfurt auf, die nur wegen der besseren Tordifferenz vor RB Rang drei belegen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur