Die Mercedes-Benz Group AG verzeichnet bedeutende Veränderungen in ihrer Aktionärsstruktur. Der US-Finanzriese Morgan Stanley hat seine Position am Stuttgarter Automobilhersteller neu justiert. Konkret sank der Anteil der direkt gehaltenen Stimmrechte von 0,17 auf 0,12 Prozent. Der Gesamtanteil, der sich aus Stimmrechten und Instrumenten zusammensetzt, beläuft sich nun auf 7,08 Prozent, was einem leichten Rückgang von zuvor 7,12 Prozent entspricht.
Komplexe Optionsgeschäfte prägen Beteiligung
Ein wesentlicher Teil der Morgan Stanley-Beteiligung basiert auf verschiedenen Finanzinstrumenten, die insgesamt 6,95 Prozent der Stimmrechte ausmachen. Dabei spielen besonders Equity Call und Put Options eine zentrale Rolle, die bis ins Jahr 2028 laufen. Bemerkenswert ist, dass durch spezielle Collar-Transaktionen Morgan Stanley die Möglichkeit hat, konsolidiert betrachtet 4,24 Prozent der Stimmrechte zu erwerben oder einen entsprechenden Barausgleich zu erhalten.
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