Berlin - Die Wirtschaftsverbände in Deutschland drängen auf eine Wirtschaftswende nach der Bundestagswahl. "Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung in fast allen Branchen ist dramatisch", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von 19 Verbänden, die am Montag veröffentlicht wurde.
Investitionen blieben aus, fast täglich würden in Unternehmen im In- und Ausland Entscheidungen gegen den Standort Deutschland getroffen. "Unser Land wird immer unattraktiver und verliert immer mehr Arbeitsplätze." Die "Rettung der deutschen Wirtschaft durch bessere Rahmenbedingungen" müsse deshalb in den Mittelpunkt des Wahlkampfs rücken.
Die Parteien müssten Konzepte vorlegen, die Deutschland wieder zum Aufschwung-Land und attraktiven Investitionsstandort machen. "Die Bundestagswahl muss eine Wirtschaftswahl werden, wir brauchen eine Wirtschaftswende - jetzt", so die Verbände.
Zu den Forderungen von den Unterzeichnern, darunter unter anderem Gesamtmetall, BGA und HDE, zählen etwa ein stärkerer Bürokratieabbau, Steuersenkungen für Unternehmen und Arbeitnehmer, eine Rückkehr zur Obergrenze der Sozialabgaben von 40 Prozent sowie eine "durchgreifende Flexibilisierung des Arbeitsrechts".
Investitionen blieben aus, fast täglich würden in Unternehmen im In- und Ausland Entscheidungen gegen den Standort Deutschland getroffen. "Unser Land wird immer unattraktiver und verliert immer mehr Arbeitsplätze." Die "Rettung der deutschen Wirtschaft durch bessere Rahmenbedingungen" müsse deshalb in den Mittelpunkt des Wahlkampfs rücken.
Die Parteien müssten Konzepte vorlegen, die Deutschland wieder zum Aufschwung-Land und attraktiven Investitionsstandort machen. "Die Bundestagswahl muss eine Wirtschaftswahl werden, wir brauchen eine Wirtschaftswende - jetzt", so die Verbände.
Zu den Forderungen von den Unterzeichnern, darunter unter anderem Gesamtmetall, BGA und HDE, zählen etwa ein stärkerer Bürokratieabbau, Steuersenkungen für Unternehmen und Arbeitnehmer, eine Rückkehr zur Obergrenze der Sozialabgaben von 40 Prozent sowie eine "durchgreifende Flexibilisierung des Arbeitsrechts".
© 2024 dts Nachrichtenagentur