New York - Die US-Börsen haben sich am Montag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 43.717,48 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,25 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.070 Punkten 0,4 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 22.095 Punkten 1,5 Prozent im Plus. Zwischenzeitlich wurden sogar Rekordwerte um die 22.130 Punkte erreicht.
Marktbeobachtern zufolge treiben in erster Linie die erwarteten Zinssenkungen durch die US-Notenbank die Anleger zum Kauf von Tech-Aktien. Werte von Konzernen wie Amazon waren sehr gefragt.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0509 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9516 Euro zu haben.
Der Goldpreis stieg leicht an, am Abend wurden für eine Feinunze 2.652 US-Dollar gezahlt (+0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 81,14 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 73,77 US-Dollar, das waren 72 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.070 Punkten 0,4 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 22.095 Punkten 1,5 Prozent im Plus. Zwischenzeitlich wurden sogar Rekordwerte um die 22.130 Punkte erreicht.
Marktbeobachtern zufolge treiben in erster Linie die erwarteten Zinssenkungen durch die US-Notenbank die Anleger zum Kauf von Tech-Aktien. Werte von Konzernen wie Amazon waren sehr gefragt.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0509 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9516 Euro zu haben.
Der Goldpreis stieg leicht an, am Abend wurden für eine Feinunze 2.652 US-Dollar gezahlt (+0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 81,14 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 73,77 US-Dollar, das waren 72 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur