Köln (ots) -
Bei den Parteipräferenzen verlieren die Unionsparteien erneut einen Prozentpunkt und liegen laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer genau auf der 30-Prozent-Marke. Die AfD gewinnt dagegen einen Punkt hinzu und kommt erstmals seit Januar 2024 wieder auf 19 Prozent. Die Werte für alle anderen Parteien ändern sich gegenüber der Vorwoche nicht (SPD 17%, Grüne 13%, FDP 4%, Linke 3%, BSW 4%, Sonstige 10%).
Wenn die Bundesbürger den Bundeskanzler direkt wählen könnten und die Wahl hätten zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz, würden sich aktuell jeweils 26 Prozent - und damit ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche - für Scholz bzw. für Merz entscheiden. Knapp die Hälfte (48%) würde sich weder für Scholz noch für Merz entscheiden. Von den Männern würden sich weiter deutlich mehr für Merz (31%) als für Scholz (22%), von den Frauen deutlich mehr für Scholz (29%) als für Merz (21%) entscheiden.
Mehrheit der Deutschen trauen Merz in Wirtschaftsfragen mehr zu
Auf die Frage, wem sie am ehesten zutrauen, als Bundeskanzler die Wirtschaft in Deutschland wieder voranzubringen, nennen 18 Prozent der Bundesbürger Olaf Scholz und 44 Prozent Friedrich Merz. 38 Prozent der Bundesbürger trauen keinem von beiden zu, die Wirtschaft in Deutschland wieder voranzubringen.
Nur unter den Anhängern der SPD glaubt eine (knappe) Mehrheit (52%), dass Scholz über mehr Wirtschaftskompetenz verfügt als Merz (23%). Insbesondere die Anhänger der Unionsparteien (82%) und der FDP (80%) trauen Merz die größere Wirtschaftskompetenz zu. Dass keiner der beiden in der Lage wäre, als Bundeskanzler die Wirtschaft wieder voranzubringen, meinen mehrheitlich die Ostdeutschen (51%) sowie die Anhänger von AfD (59%) und BSW (60%).
Ein ausgeglichenes Meinungsbild ergibt sich dagegen in der Frage, wem man zutraut, als Bundeskanzler die äußere Sicherheit Deutschlands am besten zu gewährleisten: 34 Prozent glauben das von Olaf Scholz - ebenso viele von Friedrich Merz. 32 Prozent der Befragten traut weder Scholz noch Merz zu, die äußere Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten.
Die Meldungen sind frei zur Veröffentlichung mit der Quellenangabe RTL/ntv Trendbarometer.
Die Daten zu Kanzler- und Parteipräferenzen wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 10. bis 16. Dezember 2024 erhoben. Datenbasis: 2.501 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.
Die Daten zur Einschätzung von Scholz und in März in den Punkten Wirtschaft und äußere Sicherheit wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland am 13. und 16. Dezember 2024 erhoben. Datenbasis: 1.000 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.
Pressekontakt:
Lisa von Söhnen
lisa.vonsoehnen@rtl.de
Telefon: 0221 45674109
Original-Content von: RTL News, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/154530/5932780
Bei den Parteipräferenzen verlieren die Unionsparteien erneut einen Prozentpunkt und liegen laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer genau auf der 30-Prozent-Marke. Die AfD gewinnt dagegen einen Punkt hinzu und kommt erstmals seit Januar 2024 wieder auf 19 Prozent. Die Werte für alle anderen Parteien ändern sich gegenüber der Vorwoche nicht (SPD 17%, Grüne 13%, FDP 4%, Linke 3%, BSW 4%, Sonstige 10%).
Wenn die Bundesbürger den Bundeskanzler direkt wählen könnten und die Wahl hätten zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz, würden sich aktuell jeweils 26 Prozent - und damit ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche - für Scholz bzw. für Merz entscheiden. Knapp die Hälfte (48%) würde sich weder für Scholz noch für Merz entscheiden. Von den Männern würden sich weiter deutlich mehr für Merz (31%) als für Scholz (22%), von den Frauen deutlich mehr für Scholz (29%) als für Merz (21%) entscheiden.
Mehrheit der Deutschen trauen Merz in Wirtschaftsfragen mehr zu
Auf die Frage, wem sie am ehesten zutrauen, als Bundeskanzler die Wirtschaft in Deutschland wieder voranzubringen, nennen 18 Prozent der Bundesbürger Olaf Scholz und 44 Prozent Friedrich Merz. 38 Prozent der Bundesbürger trauen keinem von beiden zu, die Wirtschaft in Deutschland wieder voranzubringen.
Nur unter den Anhängern der SPD glaubt eine (knappe) Mehrheit (52%), dass Scholz über mehr Wirtschaftskompetenz verfügt als Merz (23%). Insbesondere die Anhänger der Unionsparteien (82%) und der FDP (80%) trauen Merz die größere Wirtschaftskompetenz zu. Dass keiner der beiden in der Lage wäre, als Bundeskanzler die Wirtschaft wieder voranzubringen, meinen mehrheitlich die Ostdeutschen (51%) sowie die Anhänger von AfD (59%) und BSW (60%).
Ein ausgeglichenes Meinungsbild ergibt sich dagegen in der Frage, wem man zutraut, als Bundeskanzler die äußere Sicherheit Deutschlands am besten zu gewährleisten: 34 Prozent glauben das von Olaf Scholz - ebenso viele von Friedrich Merz. 32 Prozent der Befragten traut weder Scholz noch Merz zu, die äußere Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten.
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Die Daten zu Kanzler- und Parteipräferenzen wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 10. bis 16. Dezember 2024 erhoben. Datenbasis: 2.501 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.
Die Daten zur Einschätzung von Scholz und in März in den Punkten Wirtschaft und äußere Sicherheit wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland am 13. und 16. Dezember 2024 erhoben. Datenbasis: 1.000 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.
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