Mountain View, Kalifornien (ots/PRNewswire) -
aiMotive, ein führender Anbieter von hochmodernen Simulations- und KI-Technologien, hat sich mit Safran Electronics & Defense zusammengetan, um die Prüfung und Validierung von automatisierten Fahrsystemen (AD) voranzutreiben. Diese Zusammenarbeit integriert die branchenführende GNSS-Simulationstechnologie von Safran mit der Simulationsplattform von aiMotive, aiSim, um eine robuste Umgebung für die Entwicklung von sichereren und intelligenteren Fahrzeugtechnologien zu schaffen.
Fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) sind keine Zukunftsvision mehr, sondern ein wichtiger Bestandteil heutiger Fahrzeuge. Funktionen wie Spurhaltesysteme, automatisches Bremsen und intelligente Geschwindigkeitsassistenten sind für ein sicheres Fahren unerlässlich geworden. Darüber hinaus müssen Software und Sensoren mit dem Fortschreiten der Fahrzeuge in Richtung der Autonomiestufe 3 und darüber hinaus immer komplexere Aufgaben mit minimalen Eingriffen des Fahrers erfüllen.
"Bei der Entwicklung von Fahrassistenztechnologien steht die Sicherheit an erster Stelle, denn diese Systeme haben bereits bewiesen, dass sie Leben retten, indem sie Unfälle verhindern", so Szabolcs Janky, leitender Vizepräsident für Produktstrategie bei aiMotive. "Gründliche Tests in verschiedenen, realistischen Szenarien sind entscheidend, um dies zu erreichen. Durch unsere Partnerschaft mit Safran können unsere Kunden die Grenzen des Möglichen bei Simulation, Tests und Validierung erweitern."
Ein Eckpfeiler der ADAS- und AD-Funktionen ist der Einsatz globaler Navigationssatellitensysteme (GNSS), die eine genaue Fahrzeugpositionierung auch in komplexen Fahrsituationen ermöglichen. Mit der zunehmenden Abhängigkeit des automatisierten Fahrens von GNSS wachsen jedoch auch die Risiken durch Cybersecurity-Bedrohungen, Systemausfälle und Umweltfaktoren. GNSS-Systeme müssen nicht nur eine hohe Genauigkeit bieten, sondern auch Herausforderungen wie Signalstörungen, Spoofing, Straßenschluchten und eine Vielzahl von Umgebungsinterferenzen standhalten.
Die Integration der GNSS-Simulationstechnologie von Safran in aiSim von aiMotive adressiert diese Herausforderungen, indem sie das rigorose Testen von Sensoren in verschiedenen und realistischen Verkehrsszenarien ermöglicht. Dank der Skydel-Simulations-Engine sind die GNSS-Simulatoren von Safran in einzigartiger Weise in der Lage, Signale mit hoher Kapazität zu erzeugen, komplexe Interferenzen nachzubilden und Szenarien mit mehreren Antennen und mehreren Fahrzeugen zu simulieren. In Kombination mit den offenen und geschlossenen Hardware-in-the-Loop-Konfigurationen von aiSim bietet diese Partnerschaft eine nahtlose Umgebung zur Validierung der Systemleistung unter anspruchsvollsten Bedingungen.
"Die Skydel-basierten GNSS-Simulatoren von Safran bieten eine unvergleichliche Präzision, Realitätsnähe und Flexibilität für die Prüfung und Validierung von ADAS in autonomen Fahrzeugen", sagt Pierre-Marie Le Véel, Leiter des PNT-Simulationsprogramms bei Safran. "Die Partnerschaft zwischen Skydel und aiMotive ermöglicht es der Industrie für automatisiertes Fahren, Innovationen zu beschleunigen und die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Leistung von Automobiltechnologien der nächsten Generation zu gewährleisten, indem komplexe reale Szenarien realitätsgetreu nachgebildet werden."
Die erweiterten Möglichkeiten, die die Zusammenarbeit zwischen aiMotive und Safran bietet, stellen sicher, dass Automobilhersteller und Zulieferer potenzielle Systemschwachstellen frühzeitig im Entwicklungsprozess erkennen und beheben können. Damit beschleunigt diese Partnerschaft nicht nur die Bereitstellung zuverlässiger ADAS- und AD-Technologien, sondern unterstreicht auch das gemeinsame Engagement von aiMotive und Safran für mehr Sicherheit und Vertrauen in automatisierte Fahrlösungen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bence Boda
aiMotive Direktor für Marketing und Kommunikation
bence.boda@aimotive.com
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/136833/5933039
aiMotive, ein führender Anbieter von hochmodernen Simulations- und KI-Technologien, hat sich mit Safran Electronics & Defense zusammengetan, um die Prüfung und Validierung von automatisierten Fahrsystemen (AD) voranzutreiben. Diese Zusammenarbeit integriert die branchenführende GNSS-Simulationstechnologie von Safran mit der Simulationsplattform von aiMotive, aiSim, um eine robuste Umgebung für die Entwicklung von sichereren und intelligenteren Fahrzeugtechnologien zu schaffen.
Fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) sind keine Zukunftsvision mehr, sondern ein wichtiger Bestandteil heutiger Fahrzeuge. Funktionen wie Spurhaltesysteme, automatisches Bremsen und intelligente Geschwindigkeitsassistenten sind für ein sicheres Fahren unerlässlich geworden. Darüber hinaus müssen Software und Sensoren mit dem Fortschreiten der Fahrzeuge in Richtung der Autonomiestufe 3 und darüber hinaus immer komplexere Aufgaben mit minimalen Eingriffen des Fahrers erfüllen.
"Bei der Entwicklung von Fahrassistenztechnologien steht die Sicherheit an erster Stelle, denn diese Systeme haben bereits bewiesen, dass sie Leben retten, indem sie Unfälle verhindern", so Szabolcs Janky, leitender Vizepräsident für Produktstrategie bei aiMotive. "Gründliche Tests in verschiedenen, realistischen Szenarien sind entscheidend, um dies zu erreichen. Durch unsere Partnerschaft mit Safran können unsere Kunden die Grenzen des Möglichen bei Simulation, Tests und Validierung erweitern."
Ein Eckpfeiler der ADAS- und AD-Funktionen ist der Einsatz globaler Navigationssatellitensysteme (GNSS), die eine genaue Fahrzeugpositionierung auch in komplexen Fahrsituationen ermöglichen. Mit der zunehmenden Abhängigkeit des automatisierten Fahrens von GNSS wachsen jedoch auch die Risiken durch Cybersecurity-Bedrohungen, Systemausfälle und Umweltfaktoren. GNSS-Systeme müssen nicht nur eine hohe Genauigkeit bieten, sondern auch Herausforderungen wie Signalstörungen, Spoofing, Straßenschluchten und eine Vielzahl von Umgebungsinterferenzen standhalten.
Die Integration der GNSS-Simulationstechnologie von Safran in aiSim von aiMotive adressiert diese Herausforderungen, indem sie das rigorose Testen von Sensoren in verschiedenen und realistischen Verkehrsszenarien ermöglicht. Dank der Skydel-Simulations-Engine sind die GNSS-Simulatoren von Safran in einzigartiger Weise in der Lage, Signale mit hoher Kapazität zu erzeugen, komplexe Interferenzen nachzubilden und Szenarien mit mehreren Antennen und mehreren Fahrzeugen zu simulieren. In Kombination mit den offenen und geschlossenen Hardware-in-the-Loop-Konfigurationen von aiSim bietet diese Partnerschaft eine nahtlose Umgebung zur Validierung der Systemleistung unter anspruchsvollsten Bedingungen.
"Die Skydel-basierten GNSS-Simulatoren von Safran bieten eine unvergleichliche Präzision, Realitätsnähe und Flexibilität für die Prüfung und Validierung von ADAS in autonomen Fahrzeugen", sagt Pierre-Marie Le Véel, Leiter des PNT-Simulationsprogramms bei Safran. "Die Partnerschaft zwischen Skydel und aiMotive ermöglicht es der Industrie für automatisiertes Fahren, Innovationen zu beschleunigen und die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Leistung von Automobiltechnologien der nächsten Generation zu gewährleisten, indem komplexe reale Szenarien realitätsgetreu nachgebildet werden."
Die erweiterten Möglichkeiten, die die Zusammenarbeit zwischen aiMotive und Safran bietet, stellen sicher, dass Automobilhersteller und Zulieferer potenzielle Systemschwachstellen frühzeitig im Entwicklungsprozess erkennen und beheben können. Damit beschleunigt diese Partnerschaft nicht nur die Bereitstellung zuverlässiger ADAS- und AD-Technologien, sondern unterstreicht auch das gemeinsame Engagement von aiMotive und Safran für mehr Sicherheit und Vertrauen in automatisierte Fahrlösungen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bence Boda
aiMotive Direktor für Marketing und Kommunikation
bence.boda@aimotive.com
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