Berlin - Eine russische Staatsbürgerin ist wegen Hinweisen auf eine Vergiftung auf die Isolierstation der Berliner Charité verlegt worden. Das berichtet die "Welt" am Dienstag unter Berufung auf Sicherheitskreise.
Die Polizei bestätigte, wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes zu ermitteln. Die Verlegung der Patientin in die Isolierstation der Charité sei erfolgt, so die Behörden. Blutuntersuchungen auf alle Arten von giftigen Stoffen werden demnach durchgeführt. Alle "polizeilich erforderlichen Maßnahmen" zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit, aber auch zur Ermittlung potenzieller Tatverdächtiger seien eingeleitet worden.
Wie die "Welt" schreibt, ist die Identität der Frau noch nicht final geklärt. Die Person habe gesagt, sie gehöre einer politischen Oppositionsbewegung an, hieß es.
Die Polizei bestätigte, wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes zu ermitteln. Die Verlegung der Patientin in die Isolierstation der Charité sei erfolgt, so die Behörden. Blutuntersuchungen auf alle Arten von giftigen Stoffen werden demnach durchgeführt. Alle "polizeilich erforderlichen Maßnahmen" zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit, aber auch zur Ermittlung potenzieller Tatverdächtiger seien eingeleitet worden.
Wie die "Welt" schreibt, ist die Identität der Frau noch nicht final geklärt. Die Person habe gesagt, sie gehöre einer politischen Oppositionsbewegung an, hieß es.
© 2024 dts Nachrichtenagentur