Die Freenet AG verzeichnet eine bedeutende Änderung in ihrer Aktionärsstruktur, nachdem der norwegische Staatsfonds seine Position ausgebaut hat. Die vom norwegischen Finanzministerium verwaltete Norges Bank hat ihren Anteil am Telekommunikationsunternehmen auf 3,19 Prozent erhöht, was einem Bestand von rund 3,79 Millionen Aktien entspricht. Diese Entwicklung markiert einen strategischen Schritt des skandinavischen Investors, der zuvor knapp unter der Drei-Prozent-Schwelle lag.
Aktuelle Kursentwicklung unter Druck
Der Handelstag gestaltete sich für die Freenet-Aktie herausfordernd, mit einem Kursverlust von 1,6 Prozent auf 27,92 Euro. Damit entfernt sich das Papier weiter von seinem jüngsten 52-Wochen-Hoch bei 30,08 Euro, das Anfang Dezember erreicht wurde. Trotz der aktuellen Kursschwäche bleiben Analysten optimistisch und sehen ein durchschnittliches Kursziel von 32,73 Euro, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial signalisiert. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten Experten eine Dividendenausschüttung von 1,87 Euro je Aktie.
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