Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk verstärkt seine Produktionskapazitäten erheblich, während gleichzeitig neue Herausforderungen am Horizont auftauchen. Nach der kürzlich genehmigten Übernahme von Catalent durch die Muttergesellschaft Novo Holdings plant das Unternehmen zusätzlich massive Investitionen in Höhe von 8,5 Milliarden Dänischen Kronen in eine neue Produktionsanlage in Dänemark. Diese Expansion zielt darauf ab, die steigende Nachfrage nach den erfolgreichen Abnehmpräparaten Ozempic und Wegovy zu bedienen, die mittlerweile den größten Umsatzanteil des Unternehmens ausmachen.
Neue Studien werfen Fragen auf
Die Europäische Arzneimittelagentur untersucht derzeit zwei wissenschaftliche Studien der Syddansk Universitet, die einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Wirkstoff Semaglutid und einer seltenen Augenkrankheit aufzeigen. Obwohl das Unternehmen betont, dass die internen Sicherheitsprüfungen keine kausale Verbindung bestätigen und das Nutzen-Risiko-Profil unverändert bleibt, könnte diese Entwicklung neue Herausforderungen für den Pharmariesen darstellen.
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