Mit dieser Weiterentwicklung sind die Wafer nach Ansicht des Unternehmens bei der Leistung konkurrenzfähig mit herkömmlichen Czochralski-Wafern. Zugleich könnten sie in der Massenproduktion für erhebliche Kosteneinsparungen für die Modulhersteller sorgen. Die Nexwafe GmbH hat mit seinen Solarwafern einen Zellwirkungsgrad von 24,4 Prozent erreicht. Diese seien mit denen herkömmlicher Czochralski (CZ)-Wafer in der Produktion vergleichbar, teilte das Freiburger Unternehmen am Mittwoch mit. Es handelt sich dabei um die ultradünnen "EpiNex"-Wafer, die auf einer kommerziellen M6-Heterojunction-Zelllinie ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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