Berlin - Die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer, soll Mitglied des Gremiums der sogenannten Wirtschaftsweisen bleiben. Auf Vorschlag von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) habe das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen, dem Bundespräsidenten die erneute Berufung Schnitzers vorzuschlagen, teilte das Ministerium mit.
Schnitzer soll demnach für die Amtsperiode bis zum 28. Februar 2030 berufen werden. Sie wurde 2020 erstmals Mitglied des Sachverständigenrats und ist seit 2022 dessen Vorsitzende; ihr bisheriges Mandat endet mit Ablauf des Februar 2025.
Habeck bezeichnete Schnitzer in der Begründung der Entscheidung als "überparteilich anerkannte Stimme in der wirtschaftspolitischen Diskussion". Er sei überzeugt, dass Schnitzer "mit ihren Forschungsschwerpunkten unter anderem im Bereich der Innovations- und Wettbewerbspolitik die Kompetenzen des Sachverständigenrates weiterhin stärken wird".
Schnitzer soll demnach für die Amtsperiode bis zum 28. Februar 2030 berufen werden. Sie wurde 2020 erstmals Mitglied des Sachverständigenrats und ist seit 2022 dessen Vorsitzende; ihr bisheriges Mandat endet mit Ablauf des Februar 2025.
Habeck bezeichnete Schnitzer in der Begründung der Entscheidung als "überparteilich anerkannte Stimme in der wirtschaftspolitischen Diskussion". Er sei überzeugt, dass Schnitzer "mit ihren Forschungsschwerpunkten unter anderem im Bereich der Innovations- und Wettbewerbspolitik die Kompetenzen des Sachverständigenrates weiterhin stärken wird".
© 2024 dts Nachrichtenagentur