Die RWE-Aktie verzeichnet aktuell eine deutliche Schwächephase und notiert mit einem Kurs von 28,06 Euro auf dem niedrigsten Stand seit einem Jahr. Der Energiekonzern, der sich derzeit in einer transformativen Phase befindet, sieht sich mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. Ein wesentlicher Faktor ist die kürzlich erfolgte Kapitalerhöhung beim Stromnetzbetreiber Amprion in Höhe von 850 Millionen Euro, an der RWE mit seinem Anteil von 25,1 Prozent teilnehmen musste. Diese Entwicklung hat den bereits bestehenden Abwärtstrend der Aktie weiter verstärkt, wobei der Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 41,63 Euro mittlerweile auf über 48 Prozent angewachsen ist.
Operative Entwicklung unter Druck
Die operativen Kennzahlen des Unternehmens spiegeln die herausfordernde Situation wider. Im vergangenen Quartal verzeichnete RWE einen Umsatzrückgang von etwa 22 Prozent auf 4,74 Milliarden Euro, während das Ergebnis je Aktie auf 1,56 Euro sank. Analysten prognostizieren für das Gesamtjahr ein Ergebnis je Aktie von 2,94 Euro und erwarten eine Dividende von 1,09 Euro, was einer leichten Erhöhung gegenüber dem Vorjahr entspricht.
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