Freiburg (ots) -
"Dass Robert Habeck Kanzler der Bundesrepublik Deutschland wird, ist, milde gesagt, sehr unwahrscheinlich. (...) Daraus folgt, dass Habeck in einem TV-Duell der Kanzlerkandidaten (...) nichts zu suchen hat. Gleiches gilt jedoch für Olaf Scholz, den amtierenden Regierungschef. Denn die Union ist in Umfragen seit Monaten doppelt so stark wie die SPD. Alice Weidels AfD wiederum liegt bei den Demoskopen noch vor den Sozialdemokraten. Doch Kanzlerin wird auch sie nicht, weil niemand mit der AfD koalieren will. (...) Friedrich Merz kann (...) schlecht mit sich selbst diskutieren. Insofern können die öffentlich-rechtlichen Anstalten bloß Merz, Scholz, Habeck und Weidel gemeinsam einladen. Mehr als fragwürdig ist jedenfalls der Plan, zwei TV-Duelle zu veranstalten: eines mit Scholz und Merz, ein weiteres mit Habeck und Weidel. Es führt eine willkürliche Abstufung herbei, die von der Realität nicht gedeckt ist. (...)." https://mehr.bz/bel354a
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