Nach den schwachen Vorgaben von der Wall Street kann sich auch die Aktie von Rheinmetall am Donnerstag im frühen Handel der negativen Marktstimmung nicht entziehen. Die Korrektur nach dem Rekordhoch setzt sich vorerst noch fort. Doch zu große Sorgen sind nicht angebracht, die Nachfrage beim Rüstungskonzern bleibt groß.So meldete Rheinmetall am Mittwoch, dass man von der Ukraine mit der Lieferung von Treibladung für Artilleriegeschütze beauftragt worden ist. Der Auftrag hat zwar lediglich einen Wert ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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