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Dr. Eckhard Schulte (MainSky): Zinssenkung mit Nebenwirkungen - Aktienmarkt findet Auslöser für Korrektur

Finanznachrichten News

Da war sie nun also: die Zinssenkung der US-Notenbank mit dem "hawkishen" Unterton. Die Fed hat die Zinsen zwar um 25 Basispunkte gesenkt, gleichzeitig aber klargestellt, dass sie sich von nun an in der Geldpolitik vorsichtiger bewegen und im Januar eine Pause einlegen wird.Fed erhöht Inflationsprognose Gar nicht gefallen hat den Finanzmärken, dass die Fed die Inflationsprognosen für 2025 deutlich nach oben revidiert hat und nun für die PCE-Gesamt- und Kernrate 2,5 Prozent erwartet, was noch immer deutlich über dem Zielwert von zwei Prozent liegt. In der Konsequenz gehen die FOMC-Mitglieder im Mittel nur noch von zwei Zinssenkungen 2025 aus, verglichen mit vier im September. 15 Mitglieder sehen gar Aufwärtsrisiken für die Inflation.

Geldpolitik noch immer restriktiv Im großen Bild muss man aber konstatieren, dass sich nichts Grundlegendes in der Einschätzung der Fed geändert hat. Sie ist weiterhin davon überzeugt, dass die Geldpolitik auch nach der gestrigen Senkung noch immer restriktiv ist und die Politik perspektivisch in Richtung tieferer Zinsen geht. Auch hat Powell erneut klar betont, dass der Arbeitsmarkt eine ebenso wichtige Zielgrüße der Notenbank sei und eine weitere Schwäche hier ebenfalls Zinssenkungen nach sich ziehen würde.

Geldpolitische Statik des Aktienmarktes unverändert Zwar ist der Zinssenkungspfad der Fed nun nicht mehr so klar vorgezeichnet wie noch von ein paar Monaten, dennoch dürfte die Geldpolitik auch 2025 mit tieferen Zinsen unterstützend sein. Die Anpassungen der Fed sowohl in den Dots als auch in den Prognosen waren letztlich genauso zu erwarten wie eine Zinssenkungspause im Januar.

Vielmehr hat ein in den vergangenen Wochen heiß gelaufener Aktienmarkt einen Auslöser für eine Korrektur gesucht und ihn in den Feinjustierungen der Fed von gestern Abend gefunden. Die grundlegende Statik eines aus geldpolitischer Sicht attraktiven Umfelds hat die Notenbank aber nicht verändert.

MainSky Asset Management AG

Reuterweg 49 60323 Frankfurt am Main

Tel.: 069 / 150 49 680-0

www.mainsky.de

Pressekontakt:

Kranch Media Thomas Kranch

Mozartstraße 30 64584 Biebesheim am Rhein

Tel.: 06258 / 9414721

Mobil: 0151 / 1200 25 35

E-Mail: tk@kranch-media.de

Über die MainSky Asset Management AG

Seit 2001 steht die MainSky Asset Management AG für bankenunabhängige Vermögensverwaltung mit dem Fokus auf Familienvermögen, Family Offices und institutionelle Investoren. MainSky ist spezialisiert auf das Management von liquiden Assets. Mehrwert wird generiert, indem das Performancepotenzial für einzelne Märkte bzw. Marktsegmente aus makroökonomischen Fundamentalanalysen abgeleitet und die Portfoliostruktur aktiv auf die erwarteten Marktbedingungen ausgerichtet wird. Analyse und Meinungsbildung werden durch eigens entwickelte quantitative Modelle unterstützt. Dennoch gibt es keine Modellgläubigkeit und es erfolgt immer eine ökonomische Interpretation aller Informationen hin zu einem ökonomisch plausiblen Marktbild. Insgesamt verwaltet die Gesellschaft mit einem Team von acht Mitarbeitern rund 500 Millionen Euro in mehreren Spezialfonds, Managed Accounts und in zwei Publikumsfonds, darunter dem vermögensverwaltenden MainSky Macro Allocation Fund.

Über den MainSky Macro Allocation Fund

Der MainSky Macro Allocation Fund bietet Investoren Zugang zu den globalen Aktien- und Rentenmärkten und orientiert sich an der gleichnamigen und seit 2007 mit einem Track Record und einem herausragendem Rendite-Risiko-Verhältnis ausgestatteten Anlagestrategie. Der Investmentansatz konnte in der Vergangenheit durch konstant gute Ergebnisse überzeugen. Gerade in schwierigen Marktphasen wie der Finanzmarkt- und der Corona-Krise 2008 zeigte sich die Überlegenheit der Strategie durch erfolgreichen Kapitalerhalt. Grundlage des Ansatzes ist eine Makro- bzw. Top-Down-Analyse, aus der heraus das Management die jeweiligen Asset-Klassen und Marktsegmente allokiert. Die Finanzmärkte sind weitgehend mikro-effizient, aber makro-ineffizient. Das Fondsmanagement nutzt diese makroökonomischen Ineffizienzen durch eine flexible Assetklassen-, Sektor-, Faktor- & Länderallokation aus. Die Umsetzung der Aktienquote über ETFs ermöglicht zudem eine Partizipation an verschiedenen Faktorprämien (z.B. Low Volatility, Growth). Mit einer Aktienquote zwischen 25 und 75 Prozent strebt der Fonds eine mittelfristige absolute Wertentwicklung von 5-6 Prozent über der Geldmarktrendite sowie eine jährliche Ausschüttung von drei Prozent an. Der MainSky Macro Allocation Fund ist ein Artikel 8-Fonds gemäß der EU-Offenlegungsverordnung.

Disclaimer

Dieses Informationsmaterial enthält kein Angebot zum Erwerb oder zur Zeichnung von Wertpapieren. Alleinige Grundlage für den Erwerb von MainSky Investmentfonds sind die jeweiligen Verkaufsprospekte. Die Informationen in diesem Dokument sind ausschließlich zur Veranschaulichung und zur Diskussion bestimmt und stellen keine Beratung dar. Die enthaltenen Bewertungen, Schätzungen und Prognosen reflektieren lediglich die subjektive Meinung des jeweiligen Autors bzw. der jeweils zitierten Quelle. Angaben über Anlageergebnisse und Anlageziele sind keine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung.

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