Der Rüstungskonzern Rheinmetall verzeichnete am Donnerstag einen bemerkenswerten Börsentag mit einem Kursanstieg von 1,14 Prozent auf 620,20 Euro. Dieser positive Trend wurde durch zwei bedeutende Bundeswehraufträge gestützt: Zum einen erhielt das Unternehmen gemeinsam mit KNDS den Auftrag zur digitalen Funkausrüstung von 10.000 Bundeswehrfahrzeugen im Gesamtwert von 1,98 Milliarden Euro, wovon die Hälfte auf Rheinmetall entfällt. Parallel dazu sicherte sich der Konzern in Zusammenarbeit mit dem bayerischen Unternehmen Blackned einen weiteren Großauftrag zur Integration von IT-Systemen in Landstreitkräfte-Fahrzeuge, der Rheinmetall einen Anteil von etwa 730 Millionen Euro beschert.
Positive Geschäftsentwicklung im Fokus
Die Geschäftszahlen unterstreichen die dynamische Entwicklung des Unternehmens: Im letzten Quartal konnte der Umsatz um beeindruckende 39,53 Prozent auf 2,45 Milliarden Euro gesteigert werden, während sich das Ergebnis je Aktie auf 3,11 Euro verbesserte. Analysten prognostizieren für das laufende Jahr eine Dividende von 7,71 Euro je Aktie, was einen deutlichen Anstieg gegenüber der Vorjahresdividende von 5,70 Euro darstellt.
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