Die TeamViewer-Aktie verzeichnete am Handelstag einen dramatischen Einbruch, nachdem Goldman Sachs seine Kaufempfehlung zurückzog und das Kursziel deutlich von 17 auf 12 Euro senkte. Der Softwarekonzern musste einen Kursrückgang von über 4 Prozent verkraften, wodurch die Aktie zeitweise bis auf 9,03 Euro absackte. Dies markiert eine besorgniserregende Annäherung an das 52-Wochen-Tief, während das Jahreshoch von 15,26 Euro vom Februar inzwischen in weiter Ferne liegt. Die geplante Übernahme des Unternehmens 1E wurde als hauptsächlicher Grund für die veränderte Analystenbewertung genannt.
Operative Entwicklung bleibt positiv
Trotz der aktuellen Kursschwäche zeigt sich das operative Geschäft von TeamViewer in robuster Verfassung. Im dritten Quartal 2024 konnte das Unternehmen seinen Umsatz um 6,69 Prozent auf 168,68 Millionen Euro steigern. Bemerkenswert ist auch die Entwicklung des Gewinns je Aktie, der sich von 0,16 auf 0,25 Euro verbesserte. Analysten prognostizieren für das Gesamtjahr 2024 einen Gewinn von 0,906 Euro je Aktie.
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