Die italienische Großbank UniCredit hat ihre Position bei der Commerzbank weiter ausgebaut und kontrolliert nun insgesamt 28,08 Prozent der Stimmrechte. Dies geht aus aktuellen Mitteilungen hervor, die eine deutliche Steigerung gegenüber der vorherigen Beteiligung von 24,63 Prozent zeigen. Der Großteil dieser Erhöhung erfolgte durch den Erwerb zusätzlicher Finanzinstrumente, während der direkte Aktienanteil bei 9,49 Prozent konstant blieb.
Übernahmespekulationen nehmen zu
Die jüngsten Entwicklungen befeuern die Spekulationen um eine mögliche Übernahme der Commerzbank durch das Mailänder Geldhaus. Besonders bemerkenswert ist der Aufbau der Position durch verschiedene Finanzinstrumente, die nun 18,59 Prozent der Stimmrechte ausmachen. Diese strategische Vorgehensweise deutet auf ein langfristiges Interesse der UniCredit hin, wobei die Instrumente Laufzeiten bis ins Jahr 2027 aufweisen.
Diese neusten Commerzbank-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Commerzbank-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 20. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Commerzbank: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...