Die TeamViewer-Aktie verzeichnet einen besorgniserregenden Abwärtstrend, der sich auch am Freitag unvermindert fortsetzt. Als schwächster Titel im MDAX rutschte der Kurs des Softwareunternehmens um weitere 4,75 Prozent auf 9,02 Euro ab. Diese Entwicklung markiert einen dramatischen Wertverlust von über 28 Prozent seit dem jüngsten Zwischenhoch der Vorwoche. Besonders alarmierend ist die Annäherung an das historische Tief von 7,67 Euro, das vor gut zwei Jahren erreicht wurde. Der angekündigte Erwerb des Unternehmens 1E scheint bei Anlegern zunehmend Skepsis hervorzurufen.
Analysteneinschätzung dämpft Anlegeroptimismus
Die Perspektive für Aktionärsausschüttungen hat sich durch die geplante Übernahme merklich eingetrübt. Ein namhafter Analyst einer führenden Investmentbank reagierte auf diese Entwicklung mit einer Herabstufung der Aktie von "Kaufen" auf "Neutral" und senkte das Kursziel deutlich von 17 auf 12 Euro. Trotz weiterhin positiver Einschätzung des Wachstumspotenzials überwiegen aktuell die Bedenken hinsichtlich künftiger Aktienrückkäufe und Ausschüttungen.
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