Die spanische Regierung hat einen bedeutenden Schritt zur Modernisierung ihrer Luftflotte unternommen, indem sie eine Vereinbarung über den Kauf von 25 Eurofighter-Kampfflugzeugen der neuesten Generation mit Airbus unterzeichnete. Die Bestellung umfasst 21 einsitzige und vier zweisitzige Maschinen, die ab 2030 ausgeliefert werden sollen. Dieser Auftrag folgt einem bereits 2022 geschlossenen Vertrag über 20 Kampfflugzeuge und wird die spanische Eurofighter-Flotte auf insgesamt 115 Flugzeuge erweitern. Die neuen Maschinen sollen die alternde F-18-Flotte des Landes ersetzen.
Aktuelle Börsenentwicklung
Die Airbus-Aktie reagierte zunächst verhalten auf die Neuigkeit und verzeichnete im XETRA-Handel einen Rückgang von 1,2 Prozent auf 154,72 Euro. Obwohl der Kaufpreis für den spanischen Auftrag nicht bekannt gegeben wurde, lässt sich die Größenordnung am kürzlich erfolgten italienischen Auftrag über 24 Eurofighter mit einem Volumen von 7,5 Milliarden Euro abschätzen. Der Aktienkurs bewegt sich damit deutlich unter seinem 52-Wochen-Hoch von 172,82 Euro vom März 2024.
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