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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte: AIRBUS, FRESENIUS, ALLGEIER, DELIVERY HERO, HORNBACH, NEXUS, GSK, NOVO NORDISK, SANTANDER, SOFTBANK, TENCENT

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13.25 Uhr)

INDEX             Stand    +- %     +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500   5.801,75    -1,1%     +17,2% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 20.750,75    -1,7%     +18,1% 
Euro-Stoxx-50       4.805,11    -1,5%      +6,3% 
Stoxx-50          4.213,31    -2,5%      +2,9% 
DAX            19.659,23    -1,6%     +17,4% 
FTSE            8.025,54    -1,0%      +4,8% 
CAC            7.202,35    -1,3%      -4,5% 
Nikkei-225        38.701,90    -0,3%     +15,7% 
EUREX             Stand  +/- Punkte +/- Punkte YtD 
Bund-Future         133,99    +0,04      -3,18 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut     +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.        2,30    -0,00      -0,27 
US-Rendite 10 J.        4,54    -0,03      +0,66 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.   +/- %   +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        68,62    69,38   -1,1%    -0,76  -1,4% 
Brent/ICE        72,18    72,88   -1,0%    -0,70  -2,4% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF       43,385    43,54   -0,3%    -0,15  +13,4% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag   +/- %   +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.604,62   2.594,41   +0,4%   +10,21  +26,3% 
Silber (Spot)      28,89    29,05   -0,5%    -0,16  +21,5% 
Platin (Spot)     929,83    923,75   +0,7%    +6,08  -6,3% 
Kupfer-Future      4,04     4,03     0%    +0,00  +1,9% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise bewegen sich auf deutliche Wochenverluste von rund 3 Prozent zu. Teilnehmer verweisen auf den zuletzt starken US-Dollar und Sorgen über das globale Nachfragewachstum. Laut JP Morgan wird sich der globale Ölmarkt von einem Gleichgewicht im Jahr 2024 zu einem großen Überschuss von 1,2 Millionen Barrel pro Tag im nächsten Jahr entwickeln, gefolgt von einem weiteren Überschuss von 0,9 Millionen Barrel pro Tag im Jahr 2026. "Die eigentliche Herausforderung liegt im Überangebot", so die Analysten.

AUSBLICK AKTIEN USA

Der Wall Street drohen am Freitag deutliche Abgaben im Vorfeld wichtiger Daten. Mit dem Hexensabbat könnte die Volatilität im Verlauf nochmals anziehen. Allerdings sind die Augen auf die Persönlichen Ausgaben und Einkommen im November gerichtet - und dabei besonders auf den PCE-Preisindex. Da dieser das von der US-Notenbank bevorzugte Preismaß darstellt, erhoffen sich Anleger Hinweise auf den Zinspfad der Fed 2025, nachdem diese zuletzt die Zinssenkungshoffnungen deutlich gedämpft hatte. Allerdings sorgt auch die US-Politik für Sorgenfalten und damit Kaufzurückhaltung: Denn in den USA rückt ein möglicher Regierungsstillstand immer näher. Ob sich Republikaner und Demokraten im Kongress bis zum Ablauf der Frist in der Nacht auf Samstag noch auf eine Lösung einigen können, ist fraglich.

Unter den Einzelwerten schießen Fedex vorbörslich um 8,5 Prozent nach oben. Zwar legte der Logistiker durchwachsene Quartalszahlen vor und senkte noch dazu den Ausblick für das Geschäftsjahr. Doch sehen Anleger dies dem Konzern nach, weil dieser seine Frachttransportsparte ausgliedern will. Damit will Fedex, die unverändert mit einer schwächeren Nachfrage in den USA zu kämpfen hat, die Unternehmensstruktur straffen.

Dagegen geben Nike 4,1 Prozent ab. Der Sportartikelhersteller schnitt zwar mit seinen Geschäftszahler besser als gedacht ab, verschreckt aber mit einem düsteren Umsatzausblick auf die dritte Periode klar unter Marktschätzung.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen November 
     Ausgaben / Einkommen 
     PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+0,4% gg Vm 
     zuvor:  +0,4% gg Vm/+0,6% gg Vm 
     PCE-Preisindex / Gesamtrate 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,5% gg Vj 
     zuvor:  +0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj 
     PCE-Preisindex / Kernrate 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,9% gg Vj 
     zuvor:  +0,3% gg Vm/+2,8% gg Vj 
 
  16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (2. Umfrage) Dezember 
     PROGNOSE:   74,0 
     1. Umfrage:  74,0 
     zuvor:    71,8 
 
- EU 
  16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone (Vorabschätzung) Dezember 
     PROGNOSE:   -14,0 
     zuvor:    -13,7 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Schwach - Die Schwankungsanfälligkeit ist mit dem so genannten Hexensabbat hoch. Einen wahren Kurseinbruch um 17 Prozent erleiden Novo Nordisk. Ihr Kurseinbruch sorgt dafür, dass der Index der Phamawerte um 4,1 Prozent fällt. Der Index in Kopenhagen gibt zum Teil zweistellig nach. Die ersten Ergebnisse der Phase-III-Studie zu CagriSema von Novo Nordisk liefern bei Adipositas einen enttäuschenden Gewichtsverlust und Bedenken zur Verträglichkeit. Schwach notiert auch der Bankenindex, der 1,9 Prozent verliert. Der DAX wird vom Gerangel um die Verfallspreise beherrscht. Nachdem das Thema Shutdown in den USA am Vortag bereits in den Fokus gerückt ist, wurde hier über Nacht keine Einigung erzielt. Wie sich am Vortag bereits abgezeichnet hat, müssen Covestro (-0,4%) den DAX verlassen, nachdem sich Adnoc 91,3 Prozent gesichert hat. Sie werden durch FMC ersetzt, die 1,4 Prozent verlieren. Deren Platz im MDAX nehmen Deutsche Wohnen ein, deren Stelle im SDAX wiederum die Aktien von LPKF (+0,5%) übernehmen. Die Änderungen treten mit Handelsbeginn am 27. Dezember in Kraft. Deutsche Bank sinken um 3,5 Prozent. Rechtsstreitigkeiten in Polen verursachen eine Belastung im vierten Quartal. Die Geschäftszahlen von Hornbach Holding kommen nicht gut an, für die Aktie geht es um 14 Prozent nach unten.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- %  Fr, 8:23  Do, 17:20  % YTD 
EUR/USD        1,0395    +0,3%   1,0374   1,0376  -5,9% 
EUR/JPY        162,92    -0,2%   162,71   163,66  +4,7% 
EUR/CHF        0,9289    -0,3%   0,9313   0,9311  +0,1% 
EUR/GBP        0,8310    +0,3%   0,8295   0,8268  -4,2% 
USD/JPY        156,72    -0,5%   156,85   157,75  +11,2% 
GBP/USD        1,2509    +0,0%   1,2505   1,2551  -1,7% 
USD/CNH (Offshore)   7,3040    -0,1%   7,3066   7,3119  +2,5% 
Bitcoin 
BTC/USD       93.095,00    -5,2% 97.934,40 100.096,45 +113,8% 
 

Der Dollar gibt leicht nach. Die Aussicht auf ein geringeres Tempo der Fed bei Zinssenkungen hatte den Greenback zuletzt angetrieben. "Wie so oft neigen die Märkte nach den Äußerungen des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell zu einem hawkishen Extrem, bevor sie allmählich von diesem Extrem zurückkommen, wenn sich der Staub gelegt hat", so Michael Brown von Pepperstone. "Jetzt haben sich die Gemüter wieder beruhigt", so der Senior Research Strategist. Am Freitag liegt das Augenmerk auf dem PCE-Deflator, dem bevorzugten Inflationsindikator der Fed.

Der Bitcoin weitet seine Kursverluste aufgrund von Gewinnmitnahmen aus und fällt deutlicher unter die Marke von 100.000 Dollar. Am Dienstag wurde bei 108.379 Dollar ein Rekordhoch markiert.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mehrheitlich mit Abgaben haben sich zum Wochenausklang die ostasiatischen Aktienmärkte gezeigt. Die meisten Aktienmärkte haben im Wochenverlauf kräftige Verluste eingefahren, da die Aussicht auf ein langsameres Tempo bei den Zinssenkungen in den USA die Risikobereitschaft schmälerte. Für Zurückhaltung sorgte aber auch das wieder gestiegene Risiko eines "Shutdowns" in den USA. In Tokio fielen Finanzwerte, nachdem die Marktzinsen auf breiter Basis nachgegeben hatten. Die Entwicklung an den Rentenmärkten erstaunte etwas, denn die Verbraucherpreise für November waren etwas höher als erwartet ausgefallen. Die Inflation unterstrich das Potenzial für weitere Zinserhöhungen durch die Bank of Japan. Doch nach dem Stillhalten der Zentralbank am Vortag und den Kommentaren hegten Anleger Zweifel über die Bereitschaft auf baldige Zinserhöhungen. Auch in China drehte der Markt spät ins Minus. Die People's Bank of China hatte den Leitzins für Anleihen unverändert belassen. Der Kospi in Seoul verlor 1,3 Prozent - auf Wochensicht betrug der Abschlag 3,6 Prozent. Die anhaltend hohe politische Unsicherheit im Land sowie die jüngsten deutlichen Verluste bei den schwergewichteten Chip-Werten belasteten das Sentiment. Die Aktien von Samsung Electronics und SK Hynix bauten ihre Vortagesverluste weiter aus und büßten 0,2 bzw. 3,7 Prozent ein. Teilnehmer verwiesen auf die jüngst enttäuschende vierteljährliche Umsatzprognose des US-Chipherstellers Micron. Diese warf die Frage auf, wie stabil die Nachfrage nach künstlicher Intelligenz bleibt, insbesondere angesichts des zunehmenden globalen wirtschaftlichen Gegenwinds.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Unternehmens- und Staatsanleihen (CDS) ziehen nochmals an. Mit dem drohenden Shutdown in den USA werden am Kapitalmarkt höhere Prämien über die Feiertage gefordert. Die Marktanalysten von PGIM gehen davon aus, dass die Spreads in Europa bis zum Jahresende in einer relativ engen Bandbreite bleiben werden, sofern es nicht zu makroökonomischen Schocks kommt. Sofern das starke technische Umfeld bestehen bleibe, dürfte die Neuemissionspipeline im 1. Quartal 2025 leicht zu absorbieren sein.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

AIRBUS

Nach Italien hat nun auch Spanien weitere Eurofighter für seine Luftwaffe bestellt. Die spanische Regierung unterzeichnete eine entsprechende Vereinbarung zum Kauf 25 Eurofightern, wie Airbus mitteilte. Die Order umfasse die Lieferung von 21 einsitzigen und vier zweisitzigen Eurofightern der neuesten Generation. Sie sollen einen Teil der F-18-Flotte des Landes ersetzen.

FRESENIUS

Fresenius Kabi wird ein Biosimilar zu dem erfolgreichen Augenmedikament Eylea von Bayer in den USA sowie in Brasilien, Argentinien, Chile, Paraguay, Kolumbien und Mexiko vermarkten. Eine entsprechende Lizenzvereinbarung schloss die Fresenius-Tochter nach eigenen Angaben jetzt mit dem südkoreanischen Unternehmen SamChunDang Pharm (SCD).

ALLGEIER

Nach dem Verkauf des Personaldienstleistungsgeschäfts wird der Umsatz von Allgeier im nächsten Jahr nominell sinken, der operative Gewinn soll aber steigen. Mittelfristig will das IT-Unternehmen aus München jedoch aus eigener Kraft deutlich wachsen. Die jetzt verabschiedete Planung sieht für den kommenden Dreijahreszeitraum im Schnitt eine organische jährliche Wachstumsrate beim Konzernumsatz von 10 Prozent vor.

DELIVERY HERO

Die Interims-Finanzchefin von Delivery Hero soll das Finanzressort des Essenslieferdienstes nun auch längerfristig führen. Der Aufsichtsrat ernannte Marie-Anne Popp per Januar zum CFO des Unternehmens.

HORNBACH

hat im dritten Quartal (per 30. November) unter anderem wegen steigender Personalkosten bei leicht gestiegenem Umsatz erheblich weniger verdient. Das bereinigte EBIT ging um 28,1 Prozent auf 34,6 Millionen Euro zurück, wie die Hornbach Holding AG & Co. KGaA mitteilte.

NEXUS

Die geplante Übernahme der Softwarefirma Nexus durch einen US-Finanzinvestor nimmt eine erste Hürde. TA Associates Management meldete nach Ablauf der ersten Annahmefrist eine Annahmequote von 79,86 Prozent aller Nexus-Aktien. Damit wurde die Mindestannahmeschwelle von 50 Prozent aller Nexus-Aktien übertroffen. Rund 26,9 Prozent des Nexus-Kapital hatte sich TA bereits vor Beginn der Andienungsfrist gesichert.

GSK

Die beiden Anti-Krebspräparate Jemperli und Zejula von GSK haben in Kombination bei Patientinnen mit fortgeschrittenem Eierstockkrebs in der Erstlinienbehandlung in einer zulassungsrelevanten klinischen Studie das primäre Endziel des progressionsfreien Überlebens erreicht.

NOVO NORDISK

hat seine eigenen Studienziele für eine experimentelle Adipositas-Behandlung verfehlt. Die Teilnehmer dieser mit Spannung erwarteten Studie haben über den Behandlungszeitraum nur 22,7 Prozent ihres Körpergewichts verloren. Der dänische Pharmakonzern hatte einen Gewichtsverlust von 25 Prozent in Aussicht gestellt. Die Aktie ist um bis zu 29 Prozent eingebrochen, am Mittag wird sie 23 Prozent niedriger gehandelt.

SANTANDER

wird ihre 30,5-prozentige Beteiligung am Vermögensverwalter Caceis an Credit Agricole veräußern. Das französische Kreditinstitut wird nach Abschluss der Transaktion, die im Laufe des Jahres 2025 vorgesehen ist, 100 Prozent der Caceis-Anteile halten, wie es am späten Donnerstag mitteilte.

SOFTBANK

will einen Teil der ehemaligen Display-Fabrik von Sharp in ein großes Datenzentrum für Anwendungen der künstlichen Intelligenz verwandeln. Die Softbank Corp, eine Tochter des Technologieinvestment-Unternehmens Softbank Group, kündigte am Freitag an, sie werde das Industriegelände in Osaka für rund 100 Milliarden Yen, umgerechnet 610 Millionen Euro, erwerben. Der Betrieb des KI-Rechenzentrums soll 2026 aufgenommen werden.

TENCENT

geht mit dem Billig-Smartphone-Hersteller Honor Device eine langfristige Partnerschaft mit Schwerpunkt auf Cloud Computing und künstliche Intelligenz ein. Tencent wird dabei seine Cloud-Infrastruktur sowie Datenverarbeitungs- und Suchwerkzeuge für Honor bereitstellen, während beide Firmen zugleich ihren gemeinsam entwickelten KI-Assistenten verbessern, teilte Tencent am Freitag auf seinem offiziellen WeChat-Account mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf

(END) Dow Jones Newswires

December 20, 2024 07:29 ET (12:29 GMT)

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