Die Aktien des Düsseldorfer Verpackungsspezialisten Gerresheimer verzeichneten am Freitag erhebliche Kursverluste, nachdem der wichtige Geschäftspartner Novo Nordisk enttäuschende Studienergebnisse für sein Abnehmpräparat Cagrisema veröffentlichte. Die klinischen Tests zeigten lediglich eine durchschnittliche Gewichtsreduktion von 22,7 Prozent bei den Patienten, was deutlich unter den erwarteten 25 Prozent lag. Diese Entwicklung wirkte sich unmittelbar auf den Aktienkurs von Gerresheimer aus, der im Handelsverlauf um 13 Prozent einbrach.
Analysten bleiben zuversichtlich
Trotz des deutlichen Kursrückgangs halten Marktexperten an ihrer positiven Einschätzung für Gerresheimer fest. Das Analysehaus Jefferies bekräftigte seine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 93 Euro. Beobachter weisen darauf hin, dass der aktuelle Kursrückgang die Aktie bereits nahe an ihre fundamentale Bewertungsuntergrenze gebracht hat, die bei etwa 62 Euro gesehen wird.
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