Der Mannheimer Industriedienstleister Bilfinger SE hat ein umfangreiches Aktienrückkaufprogramm angekündigt, das spätestens am 31. Januar 2025 starten und bis Ende des kommenden Jahres laufen soll. Im Rahmen dieser Initiative plant das Unternehmen den Erwerb von bis zu 1,1 Millionen eigener Aktien, was etwa 2,93 Prozent des Grundkapitals entspricht. Das maximale Investitionsvolumen wurde auf 50 Millionen Euro festgelegt. Die Durchführung erfolgt unter Berücksichtigung der "Safe Harbour"-Regelungen, wobei das Unternehmen bereits 86.849 eigene Aktien aus früheren Rückkaufprogrammen hält.
Bedeutende Veränderungen in der Aktionärsstruktur
Parallel dazu verzeichnet Bilfinger wichtige Bewegungen in seiner Aktionärsstruktur. Morgan Stanley hat seinen Anteil am Unternehmen auf 5,01 Prozent ausgebaut, wobei sich dies aus 3,12 Prozent Stimmrechten und 1,89 Prozent aus Instrumenten zusammensetzt. Diese Entwicklung unterstreicht das wachsende Interesse institutioneller Investoren an dem MDAX-notierten Unternehmen und könnte die Dynamik des Aktienkurses in den kommenden Monaten beeinflussen.
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