Der Stuttgarter Automobilhersteller Mercedes-Benz verschärft seinen Sparkurs und nimmt dabei besonders die Führungsebene ins Visier. Ab dem kommenden Jahr müssen Manager weltweit auf Gehaltserhöhungen verzichten, während gleichzeitig die bisherigen Home-Office-Regelungen deutlich eingeschränkt werden. Diese Maßnahmen betreffen eine vierstellige Anzahl von Führungskräften und sind Teil eines umfassenden Plans zur Kostensenkung, der dem Unternehmen in den nächsten Jahren mehrere Milliarden Euro einsparen soll.
Aktie unter Druck
Die Börse reagiert verhalten auf die angekündigten Sparmaßnahmen. Die Mercedes-Benz-Aktie verzeichnete im XETRA-Handel einen Rückgang von 0,7 Prozent auf 53,09 Euro. Besonders besorgniserregend ist der deutliche Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 77,45 Euro. Auch die jüngsten Quartalszahlen zeigen eine rückläufige Tendenz: Der Umsatz sank um 7,18 Prozent auf 34,53 Milliarden Euro, während sich der Gewinn je Aktie auf 1,66 Euro nahezu halbierte.
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