Magdeburg - Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg gehen die Ermittler weiter von einem Einzeltäter aus.
"Hinweise, nach denen ein zweiter, möglicherweise tatrelevanter Pkw, im Bereich der Innenstadt gesichtet wurde, haben sich im Rahmen der Ermittlungen nicht bestätigt", teilte die Magdeburger Polizei am Samstagmorgen mit. Unterdessen seien die Beamten weiter im Einsatz. So würden gegenwärtig unter anderem Durchsuchungen durchgeführt.
Am Freitagabend war auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt ein Mann mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren. Bislang wurden von offizieller Seite zwei Todesopfer bestätigt. Etliche weitere Menschen wurden verletzt, einige davon schweben in Lebensgefahr.
Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen 2006 aus Saudi-Arabien erstmals nach Deutschland gekommenen Arzt handeln. Die saudische Regierung verurteilte den Anschlag. "Das Königreich bringt seine Solidarität mit der deutschen Bevölkerung und den Familien der Opfer zum Ausdruck", teilte das Außenministerium in Riad mit.
Die genauen Hintergründe der Tat sind zur Stunde weiter unklar. Mehrere Medien berichten, dass der Festgenommene sich in Sozialen Medien antimuslimisch geäußert und Sympathien für die AfD sowie Elon Musk zum Ausdruck gebracht haben soll.
"Hinweise, nach denen ein zweiter, möglicherweise tatrelevanter Pkw, im Bereich der Innenstadt gesichtet wurde, haben sich im Rahmen der Ermittlungen nicht bestätigt", teilte die Magdeburger Polizei am Samstagmorgen mit. Unterdessen seien die Beamten weiter im Einsatz. So würden gegenwärtig unter anderem Durchsuchungen durchgeführt.
Am Freitagabend war auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt ein Mann mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren. Bislang wurden von offizieller Seite zwei Todesopfer bestätigt. Etliche weitere Menschen wurden verletzt, einige davon schweben in Lebensgefahr.
Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen 2006 aus Saudi-Arabien erstmals nach Deutschland gekommenen Arzt handeln. Die saudische Regierung verurteilte den Anschlag. "Das Königreich bringt seine Solidarität mit der deutschen Bevölkerung und den Familien der Opfer zum Ausdruck", teilte das Außenministerium in Riad mit.
Die genauen Hintergründe der Tat sind zur Stunde weiter unklar. Mehrere Medien berichten, dass der Festgenommene sich in Sozialen Medien antimuslimisch geäußert und Sympathien für die AfD sowie Elon Musk zum Ausdruck gebracht haben soll.
© 2024 dts Nachrichtenagentur