Berlin/Magdeburg - SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese hat nach dem mutmaßlichen Anschlag in Magdeburg davor gewarnt, voreilig Schlüsse über die Motive des Täters zu ziehen. "Jetzt gilt es, die Ermittlungen abzuwarten. Es scheint so, dass die Dinge hier anders gelagert sind als zunächst vermutet wurde", sagte Wiese der "Rheinischen Post".
Das vermutliche Profil des Mannes aus Saudi-Arabien auf der Plattform X/Twitter lässt vermuten, dass der Mann keine islamistischen Motive gehabt haben könnte. Das Profil weist ihn eher als Sympathisanten der AfD oder Elon Musk aus.
"Was für eine fürchterliche Tat. Meine Gedanken sind bei den Opfern und Verletzten", sagte Wiese. "Auch bei den Einsatz- und Rettungskräften, die mit einer dramatischen Situation konfrontiert sind. Es ist richtig, dass die Polizei an diesem Wochenende und gerade mit Blick auf den Jahreswechsel noch mehr Präsenz zeigt und Sicherheitskonzepte noch einmal kritisch überprüft", sagte der Innenpolitiker.
Das vermutliche Profil des Mannes aus Saudi-Arabien auf der Plattform X/Twitter lässt vermuten, dass der Mann keine islamistischen Motive gehabt haben könnte. Das Profil weist ihn eher als Sympathisanten der AfD oder Elon Musk aus.
"Was für eine fürchterliche Tat. Meine Gedanken sind bei den Opfern und Verletzten", sagte Wiese. "Auch bei den Einsatz- und Rettungskräften, die mit einer dramatischen Situation konfrontiert sind. Es ist richtig, dass die Polizei an diesem Wochenende und gerade mit Blick auf den Jahreswechsel noch mehr Präsenz zeigt und Sicherheitskonzepte noch einmal kritisch überprüft", sagte der Innenpolitiker.
© 2024 dts Nachrichtenagentur