Berlin/Magdeburg - Von dem mutmaßlichen Attentäter von Magdeburg soll es bereits im vergangenen Jahr eine "Gefährdungsbeurteilung" gegeben haben.
Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf Sicherheitskreise. Das Landeskriminalamt (LKA) in Magdeburg sei demnach im Verbund mit dem Bundeskriminalamt (BKA) zu dem Ergebnis gekommen, dass von dem Mann "keine konkrete Gefahr" ausgehe, heißt es. Auch das Landesamt für Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt soll zwar beteiligt gewesen sein, aber keine eigenen Ermittlungen eingeleitet haben.
Zudem sollen die deutschen Behörden bereits in der Vergangenheit vor dem Festgenommenen gewarnt worden sein. So soll laut Medienberichten Saudi-Arabien die Auslieferung des 50-jährigen Arztes beantragt haben. Aber auch Privatpersonen sollen sich an die Polizei gewannt haben.
Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf Sicherheitskreise. Das Landeskriminalamt (LKA) in Magdeburg sei demnach im Verbund mit dem Bundeskriminalamt (BKA) zu dem Ergebnis gekommen, dass von dem Mann "keine konkrete Gefahr" ausgehe, heißt es. Auch das Landesamt für Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt soll zwar beteiligt gewesen sein, aber keine eigenen Ermittlungen eingeleitet haben.
Zudem sollen die deutschen Behörden bereits in der Vergangenheit vor dem Festgenommenen gewarnt worden sein. So soll laut Medienberichten Saudi-Arabien die Auslieferung des 50-jährigen Arztes beantragt haben. Aber auch Privatpersonen sollen sich an die Polizei gewannt haben.
© 2024 dts Nachrichtenagentur